Der freundliche Herr, zu dem wir gehen sollten, zeigte uns einen sehr gemütlichen Raum, in dem man liegend speisen konnte. Es standen verzierte und gepolsterte Sitz- und Liegemöbel bereit. Der Raum war bereits für die Feierlichkeit ausgerichtet, für die wir ihn mieten wollten. Hoffentlich war es unserem Meister nicht zu luxuriös. Ich ging in die Stadt, um Besorgungen zu machen. Ich würde meiner Familie gerne eine Nachricht zukommen lassen, wo ich war und wie es mir ging. Ich hatte sie ewig nicht gesehen. Der Kleine sah bestimmt schon völlig anders aus – ob er mich wiedererkennen würde? Aber den anderen, mit denen ich reiste, ging es genauso. Ich verstand mich gut mit ihnen, sie waren alle nett. Uns verband ein gemeinsames Gefühl der Erhabenheit. Wir hielten uns für Gelehrte, Eingeweihte, aber doch mit den Menschen auf der Straße verbunden. Vielleicht könnte man sagen: Wir waren erhaben durch Freundlichkeit, in dem Sinne, daß wir freundlich zu allen waren und alle unsere Freundlichkei...