Letzten Freitag war es so weit: Die
glücklichen Gewinner unseres Gewinnspiels, Caroline Brüning und Betonmann, der eigentlich
„Wen Xi“ heißt, besichtigten die Redaktionsräume. „Xi“, der an
der LMU in München Wirtschaft und Mathematik studiert, und Brüning,
die an der Universität des Saarlandes Wirtschaft und Mathematik
studiert, waren nicht schlecht beeindruckt von den Räumlichkeiten
der Redaktion: Brüning sagte auf Aufforderung: „Ich bin nicht
schlecht beeindruckt!“ Daraufhin „Wen“: „Ich auch.“
Die Redaktionsräume sind nur mit dem Nötigsten ausgestattet.
Beim KREM werden Texte am laufenden Band produziert. Dies ist jedoch sehr unvorteilhaft, da Laufbänder für die Produktion von Texten gänzlich ungeeignet sind.

Wo Premium-Artikel verfasst werden, da fallen Späne!

Unser Redakteur Friedemann Vagenicht ist für Qualität zuständig
Nach dem Rundgang luden Christoph Teusche und Rüdiger Fahrenschon zu einem Spaziergang im nahegelegen Wald ein. Dabei wurde es teilweise auch inhaltlich. Teusche referierte über die Vorteile des Qualitätsjournalismus: „Nur wo Qualität draufsteht, ist auch KREM drin, ha ha ha! Aber jetzt mal im Ernst, entweder man macht Qualität oder man macht keine Qualität!“
Fahrenschon lockerte die Stimmung mit ein paar unterhaltsamen Anekdoten aus seinem Leben auf: „Uns Journalisten passiert ja allerhand, das können Sie mir glauben.“
Caroline interessierten an dem Betreiben eines Online-Magazins am meisten wirtschaftlich-mathematische Zusammenhänge, während „Wen“ am meisten wirtschaftlich-mathematische Zusammenhänge interessierten.
Wo Premium-Artikel verfasst werden, da fallen Späne!
Unser Redakteur Friedemann Vagenicht ist für Qualität zuständig
Nach dem Rundgang luden Christoph Teusche und Rüdiger Fahrenschon zu einem Spaziergang im nahegelegen Wald ein. Dabei wurde es teilweise auch inhaltlich. Teusche referierte über die Vorteile des Qualitätsjournalismus: „Nur wo Qualität draufsteht, ist auch KREM drin, ha ha ha! Aber jetzt mal im Ernst, entweder man macht Qualität oder man macht keine Qualität!“
Fahrenschon lockerte die Stimmung mit ein paar unterhaltsamen Anekdoten aus seinem Leben auf: „Uns Journalisten passiert ja allerhand, das können Sie mir glauben.“
Caroline interessierten an dem Betreiben eines Online-Magazins am meisten wirtschaftlich-mathematische Zusammenhänge, während „Wen“ am meisten wirtschaftlich-mathematische Zusammenhänge interessierten.
Die Chefs und die Wirtschaft-Mathe-Studi's beim Spaziergang
Am Ende wollte Caroline gar
nicht mehr gehen: „Ich will gar nicht mehr gehen!“ Darauf Rüdiger
Fahrenschon erschrocken: „Sie müssen aber gehen, sofort!“ „Wen“
hingegen wird nach eigener Aussage viel nach München mitnehmen: „Ich
werde viel nach München mitnehmen!“
Kommentare
es war schön dich zu treffen. Wollen wir uns nicht mal wieder treffen? Wir könnten uns über äh Mathematik und Wirtschaft unterhalten.
Du ekelst mich dermaßen an.
außerdem bist du chinese. hast du denen das wenigstens gesagt?
ich hasse dich
Deutsche Frauen, ey ...
Schön, dass euch das MEET AND GREET so gut gefallen hat.
Und Caroline, um auf deine Frage vom Anfang zu antworten: Natürlich machen wir sowas nie wieder mit euch! Das war EIN Gewinnspiel und EIN Gewinn!
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