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Posts

Es werden Posts vom Oktober, 2014 angezeigt.

Pressemitteilung

Liebe Leser_Innen, heute wird leider kein neuer KREM erscheinen können, denn die gesamte Redaktion des DER KREM hat etwas großes zu feiern! Unsere liebe Volontärin Johanna Wangenschütz und unser dauerhaft unbeschäftiger Mann für den Abo-Service, Joachim Ganze-Rudolf, geben sich unter Anwesenheit aller KREM-Mitarbeiter in der St. Marenius Kapelle in Ober-Pugnitz (Mark) das „Ja-Wort“.

Das Der KREMagazin – Oktober-Ausgabe: Kurioses Urteil

Hoch her ging es gestern bei der Urteilsverkündung des Bundesverwaltungsgerichts (BWerfG) im sogenannten „Erschießungsplatz-Verfahren“ (Az. 30 10 G.19). Nachdem die Meinungen über den Tenor zunächst stark auseinandergingen, haben sich die Wogen mittlerweile einigermaßen geglättet. Der Präsident des Dachverbandes der Kommunalen Verbände, Richard Sonnebihl, spricht von einem „Urteil, das Ausdruck der einem Rechtsstaat immanenten Schizophrenie ist“; anders äußerte sich der Vorsitzende der Gewerkschaft nichtzugelassener Anwälte, Kurt Holst: „Dieses Urteil zeigt einmal mehr, daß das Urteil erst nach einem Urteilsspruch feststeht.“

Der finnische Ziegel – Liian pehmeä

Wir befinden uns im Norden Finnlands. Es ist ein herrlicher Sommertag, der Himmel ist blau, fluffige Schönwetterwolken wandern am Horizont entlang. „Aakki, ich habe dir doch gesagt, dass ich noch 75 Ziegel brauche, sonst wird die Palette nicht voll! Hast du mir überhaupt zugehört? „Ja Eeni, natürlich habe ich dir zugehört, aber Huonnuinen hat mich abgelenkt, entschuldige.“ „Jaja, 'entschuldige' … das geht so nicht, du bekommst deine 780 Finmark nicht, wenn du nicht richtig arbeitest! Geh und hol' die Ziegel, gemeinsam mit Huonnuinen, aber husch!“

Die Mär vom Steuer-Mann (3/6)

„Tritt vor, Joachim!“, befahl der König. Joachim stand auf, und begab sich zu der Stelle, an der die anderen Leute gestanden hatten. Er vermied es, den König anzusehen, stattdessen hielt er den Kopf leicht gebeugt. „Du bist also aus der Zukunft?“, fragte der König. Joachim bekam weiche Knie. „Ähm … Es … Also …“ „Hast du eine Geisteskrankheit? Ist dir die Zunge gelähmt?“ „Äh … Nein! Ich … bin aus der Zukunft!“

Im Augenzentrum

„Mavvper? Das soll Ihr Vorname sein? Mavvper Weinstein? Ich will ja nichts sagen aber ich habe noch nie so einen komischen Vornamen gehört.“ „Tja, fragen Sie meine Eltern, was das sollte. Ich finde den Namen auch etwas unglücklich gewählt. Bitte lassen sie uns nicht weiter drüber sprechen, gut?“ „Okay, lassen wir das, Herr Weinstein. Sagen Sie, warum sind Sie hier?“ „Hier, schauen Sie, das ist die Überweisung von meinem Hausarzt Dr. Kleinemjuock...“ „Kleinemjuock? Oh Mann, das ist ja schon wieder so ein komischer Name. Können Sie mir spaßeshalber noch den Vornamen von Ihrem Arzt nennen? Warten Sie, er heißt bestimmt „Pattequät“ oder „Reügjeè“ „Da muss ich Sie enttäuschen, er heißt Peter, ganz einfach Peter.“