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Es werden Posts vom 2018 angezeigt.

Ritt ins Blau | Merten Cramer: Wildes Holz

Mein Vorgänger Wilhelm Brannt – Gott habe ihn selig! – hat sich ja mit zunehmender „Lebenserfahrung“ sehr an den Biographien und persönlichen Eigenheiten der Verfasser ausgelassen, selbst wenn schon das Verfasste selbst Grund genug bot, es abzulehnen. Ich möchte mich folglich wieder etwas mehr dem Werk widmen und von der Person weggehen. Das heißt freilich nicht, dass der Lebens- und Schaffensgeschichte des Künstlers nicht auch ein paar Worte zugedacht werden (müssen). Diesmal will ich den neu erschienenen autobiographischen Roman „Wildes Holz“ von Merten Kramer vorstellen, der bei Völlers & Dekow erschienen ist. Merten Kramer, eigentlich gelernter Buchhalter, kam erst spät zur Schriftstellerei, die er nach eigenem Bekunden „in der Schule des Lebens“ gelernt hat. Dennoch fand sein Debütroman „Zahlen“ im Jahr 2007 viel Beachtung in den Feuilletons. Zwar geht er etwas zu ausführlich auf den von der im Mittelpunkt der Handlung stehenden Firma „DataBasic“ vorgestellten Rechenscha

Es ist Hanjo

Ein rothaariger Mann gigantischen Bauches, Freunde rufen ihn Hanjo, betritt, oder besser, stampft, in ein Geschäft für Schreibwaren. „Guten Tag“, sagt der freundliche Vielfraß, „führen Sie auch Büttenpapier? Ich möchte gerne“, fährt der gutgelaunte Gewichtsmensch fort, „eben solches erwerben.“ „Nein“, entgegnet die kundige Verkäuferin, „den letzten Satz Büttenpapier hat dieser Herr dort“, sie weist mit dem an ihrer rechten Hand befindlichen Zeigefinger auf einen den Laden verlassenen Rentner, „eben mitgenommen. Wenn Sie“, fährt die bemühte Verkaufsdame fort, „sich aber beeilen, könnten Sie ihn vielleicht darum bitten, Ihnen das Papier zu überlassen. Regeln müssten Sie das natürlich untereinander.“ Der wuchtige Koloss nickt mit seinem zentnerschweren Kopf, dreht sich zur Tür, und stapft langsam darauf zu. Das Ladengeschäft erzittert unter seinen dumpfen Schritten. Der emsige Rentner, dessen später Lebenssinn darin zu bestehen scheint, alle Beige-Töne dieser Welt einmal am Körper getrage

Wie geht Qualitätsjournalismus? #7: Recht

Meine Damen und Herren, mein Name ist Hajo B ü t t e n s c h e e ß. Als aufmerksamer Leser habe Sie mich sicher schon kennengelernt. Meine große Zeit hatte ich während des wohlverdienten Zwangsurlaubs der gesamten Redaktion . Als der KREM gegründet wurde, stellten sich Ihnen alle Redaktionen vor. Die Rechtsabteilung ist, wie der Name schon sagt, keine Redaktion, deshalb erfolgte auch keine Vorstellung. Nach dem Willen des Verfassers hätte es auch durchaus dabei bleiben können. Wie Sie vielleicht wissen, bin ich freier Mitarbeiter des KREM, nachdem der Justiziar der Redaktion, Herr Vöhlmann, an einem Leberwurstbrötchen beinahe erstickt wäre und anschließend auf eigenen Wunsch in ein künstliches Koma versetzt wurde, „um mal richtig abzuschalten“. Das Wort „Recht“ kommt von lat. „rectum“ und bedeutet „Gesäß“. In der Antike war der Gedanke verbreitet, daß der, der zuerst saß, recht hatte. Und so ist es heute noch so, daß, wer etwas be-„sitzt“, auch (gefühlt) mehr Rec

Gedanken des Fußballers Kilian Zaue

Kilian Zaue oberkörperfrei beim Training der DFB-Auswahl in Gifhorn, Sommer 2009 Wie lang ist es jetzt her, dass ich das erste Mal hier gebolzt habe? 20 Jahre? 25 Jahre? Ich bin direkt hier aufgewachsen, da d­­­rüben, in der Platte da, vierter Stock, mit meinem Vater und meinem Bruder Marven. Er ist zwei Jahre älter als ich und hat auch Fußball gespielt, bis zur C-Jugend, dann war Schluss für ihn. Er wäre gerne bis zur A-Jugend gekommen, aber irgendwann haben die Trainer gesagt, dass sein Potenzial voll ausgeschöpft sei. Das war die Version, die sie ihm gesagt haben. Mir gegenüber haben sie ihn ganz unverblümt als "zu fett" bezeichnet. Unserm Vater war das alles scheißegal. Er saß immer zu Hause und hat ferngesehen. Immer. Teleshopping. Ich kann mich an keinen einzigen Moment mit ihm erinnern, wo er nicht auf seinem Hocker vor dem Fernseher saß. Fehlen durfte natürlich nie sein Urbräu in der grünen Maxiflasche. Ich weiß nicht, ob er jemals auf Klo gegangen i

Karikatur eines Jungen

Unser Gastbeiträger Friedel Knotich Ich laufe mit meiner Bierflasche in der Hand über das Feld und bleibe vor den weißen Ziegen, die hinter einem hübschen alten Holzzaun den trockenen Boden nach Essen absuchen, stehen. Das Bier schmeckt erwartungsgemäß hervorragend und ich rülpse die Ziegen an. Sie bekommen einen Schreck, gehen einige Meter zurück, kommen aber nach ein paar Minuten wieder angelaufen – sie merken, ich führe nichts Böses im Schilde. Während ich mein Bier gewissenhaft immer weiter leere und eine besonders große Ziege beim Kacken beobachte, erscheint plötzlich ein circa neunjähriger Junge neben mir. Er hat kurze, hellblonde Haare (hochgegelt natürlich), sonnengebräunte Haut und ein sommersprossiges Gesicht mit großen, blauen Augen. Auf seinem weißen T-Shirt steht in verwaschener Blockschrift „LÄUFT BEI MIR“ und um seinen Hals baumelt ein Brustbeutel der Firma Scout, ein Schülerausweis ist darin erkennbar. Des Weiteren trägt er eine kurze Hose und Turnschuhe von Nike. „

In einem Leuchtturm, Teil XIII

Hallöchen, Leser/-in! Du fragst dich: "Ey, wo sind denn Teil I bis XII?" Schon mal was von der Suchfunktion gehört? Nein? Na gut, dann einfach hier (also wenn dieser Satz zu Ende ist, hinter dem Doppelpunkt) klicken: http://derkrem.blogspot.com/search?q=In+einem+Leuchtturm WAS BISHER GESCHAH: Michael versah einst mit Bernd Dienst auf einem Leuchtturm, wurde dann aber von einer Welle in ein kunterbuntes Abenteuer gestürzt, in dem er auf räubernde Piraten und die CIA stieß. Bernd bekam mittlerweile einen neuen, etwas gewöhnungsbedürftigen Kollegen und ließ nach Michael suchen, aber ohne Erfolg. Dafür gelang es Michael selbst, zurückzukehren. Allerdings richtete er dabei einigen Schaden an, aber was zählt, ist daß er wieder da ist. Finde ich. Und warum wird die Geschichte jetzt noch künstlich am Leben erhalten, wo doch alle Handlungsstränge wieder zusammengeführt sind? Puh, frag mich was Leichteres ... --- Bernd, Michael und Luca saßen in der Fußgängerzone von

Trauer, neue Mitarbeitende

Liebe Lesende, werte LeserInnen und Leser, seit dem viel zu frühen Tod unserer Redakteure Ulf Weutzig und Achim Remlinger hängen im nebelverhangenen Redaktionswald unzählige Flaggen auf Halbmast – die Trauerarbeit läuft auf Hochtouren. Lassen Sie mich bitte Folgendes kurz erzählen: Manchmal, wenn die Blätter im Redaktionswald rauschen, die Baumkronen sich behäbig entgegenschwingen, kann man sie noch bzw. wieder hören, die Stimmen von Ulf und Achim. „Huhu, hallöchen, wir sind‘s“, flüstern sie dann – und manchmal, da wollen sie gar nicht mehr aufhören mit dem Reden, fangen sogar mit dem Singen an. In diesen Fällen legen wir eine Arbeitspause ein, konzentrieren kann sich bei diesem teils Stunden andauernden jenseitigen Gebrabbel keiner mehr. Wenn sie dann aber merken, die Geister von Ulf und Achim, dass niemand sie beachtet, dann werden sie ruhig, ganz ruhig, und weichen dem angenehmen Blätterrauschen. Als gleißende Lichtwesen, die sie ja jetzt sind, ziehen sie sich wieder zurück in ih

Das Der KREMagazin – August-Ausgabe: Die Schauspielerin

Victoria Kleimnich als Eleonora von Padua, Herbst 2017 Wer A sagt, muss auch Victoria Kleimnich sagen. Zumindest, wenn er über hochtalentierte deutsche Theater- und Filmschauspielerinnen spricht. Mit Kleimnich, die bescheidene 21 Jahre jung ist, kehrt jener Typ frecher und attraktiver Schauspielerinnen zurück, der dem deutschen Kino seit Jahren fehlt. Ihre eindrucksvolle Darstellung der Eleonora von Padua am Schauspielhaus Plön schlug im Feuilleton wie eine Bombe ein. „Gnadenlos gut und nebenbei bemerkt auch rattenscharf“, urteilte das Nord-Ostsee-Magazin, „einnehmend, überwältigend, zu tiefst berührend“, schrieb Theemer Larsen in der Husumer Woche, „wahnsinnig“, „authentisch“, „rattenscharf“, fand der Dithmarscher Anzeiger ihre Darbietung. Auch Preise gab es für ihre Interpretation der norditalienischen Fürstentochter, etwa den holsteinischen Bühnenotto in Gold. In der Begründung ihrer Auszeichnung hieß es, dass „Kleimnichs Charisma außerirdische Ausmaße“ habe und „ihr schaus

Güşbeşet’s Dream. Kapitel 29: Fischfang und Leistungssport

Vermutlich klingt das total bescheuert, aber einmal alle zwei Wochen fährt mein Vater in die Wüste, um dort Gymnastikbälle hinzubringen. Und das Merkwürdigste: Er verdient damit auch noch Geld. Ich schwöre, es ist so! Mein Vater macht das seit 40 Jahren. Früher war es so, dass der Ort, wo er die Gymnastikbälle hinbringt, nicht in der Wüste lag, sondern mitten im Grasland, am Xürqa, einem gigantischen See. Der See war so groß, man konnte mit einem motorbetriebenen Boot einen Monat lang, wirklich ungelogen, einen Monat lang ohne Unterbrechung geradeaus fahren, ohne das andere Ufer zu erreichen. Es war unglaublich. Der See war wie ein Meer. Und an diesem Meer lag der Ort Qantelp. Eine Stadt, die ausschließlich aufgrund zweier Dinge existierte: 1. Fischerei, 2. Leistungssport. Das mit der Fischerei erklärt sich ja praktisch von selbst, Qantelp lag einfach perfekt an einer Bucht des Xürqa. Dort tummelten sich Unmengen Fische und so. Schön blöd, wer da keinen Fischfang betrieben hätte. Abe

Der KREM trauert um Ulf Weutzig und Achim Remlinger

Liebe Leser*/-Innen und Leser, zwei Vertreter des KREM-Journalismus sind letzte Woche viel zu früh verstorben. Ulf Weutzig kam zu uns als Quereinsteiger, nachdem er erfolglos als Museumswärter gejobbt hatte. Seit dieser Zeit war er leider gehbehindert , was sich später noch rächen sollte. Weutzig war Ressortleiter Wissen und „seit dieser Gender-Sache“ (Weutzig) auch Frauenbeauftragter. Der Familienvater lebte bescheiden unweit des Redaktionswaldes. Seine beiden Kinder – handzahme Wölfe, deren Eltern gestorben waren und die er wie sein eigen Fleisch und Blut behandelte – werden sich jetzt allein herumschlagen müssen. Achim Remlinger arbeitete im Sport-Ressort. Er hat um seine Arbeit nie großes Gewese gemacht, nie Texte veröffentlicht. Auch über sein Privatleben ist uns wenig bekannt. Er galt in der Redaktion stets als sehr, sehr ruhiger Kollege. Wenn ein Mitarbeiter den Wunsch hegte, eines der begehrten Einzelbüros zu beziehen, dann lautete der Nachsatz immer „ode

Der KREM "hat" jetzt Twitter

Liebe Leserinnen, lieber Leser, wie Sie vermutlich bereits mitbekommen haben, betreibt Der KREM seit ein paar Tagen einen Twitter-Account. Unter der Kennung @DerKREM sind wir dort folgbar. Jetzt fragen Sie sich vermutlich: Warum braucht Der KREM einen Twitter-Account? Nun, Der KREM setzt seit seiner Gründung im Jahr 2013 auf Interaktion mit seinen Leser_Innen. Unser Portrait über Hans Weißenpfaff  aus dem November 2017 hat über 100 Kommentare generiert. 100 Kommentare, die einem zurufen wollen: „Huhu! Wir sind der Beweis für Interaktion, wir sind über 100 Kommentare!“ Doch seien wir auch einmal selbstkritisch bzw. kritisch mit den Menschen, die unsere Artikel kommentieren (also nicht selbstkritisch, sondern mit dem Finger auf andere zeigend). Wieso kommentieren immer wieder die gleichen "Menschen" unsere Texte? Weshalb wird in den Kommentaren oftmals über den Inhalt der jeweiligen Artikel geschwiegen und ausschließlich „Blödelzeugs“ geschrieben. Das Gespann Fahrenscho

Güşbeşet’s Dream. Kapitel 4: Besuch aus China

Dao Li, Zeichnung:  Güşbeşet Khoud Tja ja, morgen kommt Besuch aus China. Der Großcousin oder so von meiner Mama. Oder ist es der Schwippcousin? Ich habe keine Ahnung. Ich habe das nie verstanden mit diesem „Schwipp“. Auf jeden Fall heißt der Mann Dao Li. Sehr chinesisch, wie ich finde. Herr Dao Li, einmal die Nummer 48 bitte, genau „Ente kloss mit viel schalf“, so in etwa. LOL. Nee Spaß, dieses L-R-Ding bei den Chinesen stimmt gar nicht, die können ganz normal reden. Also ganz normal nicht, aber auch nicht total bescheuert. Auf jeden Fall, Dao Li kommt ungefähr dreimal im Jahr zu uns in die Wüste, das ist aber klimatisch gar kein Problem für den, weil der wohnt selbst in der Wüste. Der kommt aus Loulan, das ist in Xinjiang. Xinjiang ist ganz im Westen von China, wo die Taklamakan-Wüste liegt. Außerdem ist Loulan, bei Wikipedia nachlesbar, eine „Ausgrabungsstätte“, also im eigentlichen Sinne gar keine Stadt. Das stimmt, mein Schwipp-Groß-Wasauchimmer-Cousin hat sich da, im Schatten

Tier-Soap-Opera

Sandro, der Eichelhäher, war entsetzt: Seine Frau hatte ihn betrogen mit Sandro, einem anderen Eichelhäher! Leider hießen sie alle Sandro, denn Namen dienen Eichelhähern nicht zur Unter­scheidung, sondern als schlichte Anredemöglichkeit. Er hatte sie auf frischer Tat ertappt. Kaum am Astloch angekommen, machte er auf dem Absatz kehrt und flog, noch halb im Schock, auf den nächstgelegenen Ast. Seine Frau Nicole (auch hier das gleiche Spiel mit den Namen) kam ihm hinterhergeflogen. „Sandro … Du mußt es verstehen … Er hat einfach ein prächtigeres Gefieder …“ Sandro drehte sich demonstrativ weg. „Nicole hatte recht. Ich hätte gleich einen Bogen um dich machen sollen.“ Auf Nicoles Miene zeigte sich Enttäuschung und ein bißchen Wut. „Mann, Sandro, versteh mich doch. Mensch, ich brauche doch gesunden Nachwuchs!“ - „Ja, geh doch zu deinem tollen Sandro, mit mir Krüppel brauchst du dich nicht abgeben.“ Er machte sich flugbereit. Heiser krächzte sie: „Ich lieb' dich immer noch.“ Er hielt

Rund sein

Patrik saß auf seiner unendlich hässlichen Couch und starrte seine hellbraune Wand an. Ob heute noch was passieren würde, fragte er sich – vermutlich nicht, dachte er. Er legte sich hin und schloss seine Augen. Nach zehn Minuten tat er sie wieder auf und schaute zu der uns inzwischen bekannten hellbraunen Wand. Er langweilte sich ja so, soooooo sehr langweilte er sich. Er schloss die Augen erneut und schlief nach einiger Zeit ein. Er schnarchte und seine Zunge hing über seine ausgefransten Lippen aus dem Maul heraus. Enorme Mengen Speichel verlor Patrik aufgrund dieser Anordnung an die Umwelt. Er riss nach diesem leichten Schlaf die Augen auf und zog die Zunge in den Mund, er kurbelte sie hinein. Kurz darauf erinnerte sich an etwas. Neulich hatte er herausgefunden, dass sein Körper zu Erstaunlichem im Stande ist. Wenn Patrik mit seiner Hand eine beliebige Stelle seines Körpers eindrückt, bleibt die Stelle auch nach Ende der Druckausübung eingedrückt. Daneben kann er seine Körperteile

Im Portrait: Aodhán Lógoúin – Ein Leben für den Whisky

Lógoúin im Jahr 1957 Beinahe unbemerkt verstarb mit Aodhán Lógoúin am 4. Mai 2018 nicht nur eine der schillerndsten Figuren des schottischen Jetsets der 1950er und 1960er Jahre, sondern auch eine Whiskybrenner-Legende, die den klassischen Scotch weltweit bekannt machte. Am 6. Mai widmete The Daily Scotsman Lógoúin gerade mal eine Spalte in der Wochenendausgabe, The News Sun trug einige ihrer alten Meldungen über Lógoúins Party-Eskapaden von früher zusammen und kommentierte in einem ungewohnt wohlwollenden Ton Lógoúins irrste Geschichten. Darunter auch seinen Versuch, das Monster von Loch Ness im Jahr 1965 zu erlegen. Dazu war er mit einem Freund zwei Stunden lang in einem Helikopter über den sagenumwobenen See geflogen und hatte 800 Kilogramm Munition mit einem vollautomatischen Maschinengewehr ins Wasser gefeuert. Erfolg hatte er erstaunlicherweise keinen, dafür aber einen zweitägigen Aufenthalt in Untersuchungshaft. Geschichten wie diese machten ihn berühmt. Doch wäre seine