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Es werden Posts vom März, 2014 angezeigt.

Das Der KREMagazin – Erstausgabe: Verkehrsverbund-Symbole

Meine sehr verehrten Leserinnen und Leser! Ich begrüße Sie zu unserem neuen Magazin "DAS DER KREMagazin". In dieser von jetzt an erscheinenden Printausgabe des KREMs, die jedoch aus Kostengründen nur online verfügbar sein wird, präsentieren wir Ihnen Wissenswertes, Kurioses, Erstaunliches, Vermeidbares und Abartiges. Mein Name ist Mathias Knefel. Und das ist diesmal unser Thema: Vergleich von Verkehrsverbund-Symbolen

Äthioniker

Der Seminarraum war nicht komplett gefüllt. Es war 10:17 und in der letzten Reihe saßen zwei jeweils knapp 3000 Jahre alte Männer. Der Seminarleiter kam, entschuldigte mit den Worten „Ich stand im Stau und konnte deshalb nicht schneller herfahren“ für seine minimale Verspätung und begann die Sitzung. Herr Peterichkeit gab die Teilnehmerliste herum und erblickte die beiden uralten Männer, die Etam-Qtrque und Sinefe hießen. Sie waren vor einiger Zeit in einem kleinen irakischen Bergdorf aufgespürt und von der Universität Dinslaken eingeladen worden, das Seminar „Einführung in die äthionikische Kultur - 1500-500 v. Chr.“ zu begleiten.

Ein unbekanntes Tier (4/5)

An dem Blatt war nichts Auffälliges. Aber plötzlich stand Zibor neben ihm und schnaubte leise. „Hallo, Tibor, ich soll dir von Ferd sagen, morgen geht es los! Wenn die Sonne untergeht, brechen wir aus. Kurz nachdem die letzten Besucher gegangen sind, werden wir gefüttert. Wie gewohnt öffnet sich die Tür der Wärter. Dann muß alles sehr schnell gehen: Du stürmst durch die Tür und suchst nach einem Knopf hinter einer Scheibe. Er muß direkt neben der Tür sein! Aber Vorsicht: Ein Wärter wird dir nacheilen, um dich einzufangen, also nimm dich in Acht! Währenddessen überwältigen unsere Jungs den anderen Wärter. Zurück zum Knopf: Du mußt die Scheibe einschlagen mit deinem Schnabel, dazu mußt du mit aller Kraft zupicken. Hast du das so weit verstanden?“

Das letzte Treffen

Der kleine rote Kopf drehte sich hektisch umher. Das emsige Eichhörnchen huschte um den Baum, es hatte wohl vergessen, wo es seine Nüsse vergraben hatte. „Schau' mal, das süße Eichhörnchen, genau da, ja. Du musst schon um den Tisch rum kommen, um es sehen zu können.“ „Ja ja, soll ich auch noch die Kamera holen, dann kann ich ein Foto von dem Tier machen.“ „Nein, komm schnell her, sonst ist es weg. Da, auf der rechten Seite vom Baum gräbt es gerade, ist das nicht süß?“ „Kann nicht so schnell … wo ist es jetzt … achso, ja, das ist wirklich ein schönes Exemplar!“ Der kleine Nager hatte sich wieder erinnert, wo er seine Nüsse versteckt hatte. Mit hastigen Bewegungen grub er seinen Proviant aus. Alle paar Sekunden schaute er hinter, neben und über sich, dann grub er weiter.