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Das Der KREMagazin – Jubiläums-Ausgabe: Der KREM wird fünf!

Liebe Leser_*Innen und Leser, 

auf den Tag genau vor fünf Jahren wurde der erste KREM-Artikel veröffentlicht! Fünf Jahre, das sind 60 Monate! 1826 Tage!
Sie halten heute eine Spezialausgabe des Das Der KREMagazin in den Händen*, das einen weiten Blick vor und zurück wirft und dabei auch die Gegenwart sprichwörtlich nicht aus den Augen verliert. Was haben wir nicht alles erlebt in den letzten fünf Jahren: Die Konsolidierungsphase, in der wir unser Wald-Büro bezogen und uns fragten, warum wir uns das antun (Gründe), dann die „große Reise“/Verbannung, die sich über mehrere Jahre hinzog, in der fast kein Text produziert wurde und in der Wilhelm Brannt seinen „Tod“ fand. Schließlich die Konsolidierungsphase II, in der wir uns wieder mal konsolidierten (Waldbüro, Frage nach dem Sinn etc.). In dieser Zeit sind 143 Texte entstanden – alle zwei Wochen einer, wenig für ein hochwertiges, tagesaktuelles Magazin, aber viel für uns. Beeindruckend auch die Zahl der Kommentare unserer liebgewordenen Leserschaft, ganze 1981. Danke hierfür! Aber auch hier sollte vielleicht gelten: Qualität ist Quantität*(-1).

Nun geht es aber los mit dem Magazin (bzw. hat am Anfang dieses Textes schon angefangen).

Lassen Sie sich überraschen!

- Red.

* gilt nur für die Print-Ausgabe



Hier könnte Ihre Werbung stehen, hier steht jedoch schon unsere. Der KREM


Ich wollte eigentlich nur Katzenvideos hochladen
Christoph Teusche (Archivbild)

Christoph Teusche im Interview

KREMagazin: Herr Teusche, was haben Sie sich dabei gedacht, als Sie vor fünf Jahren den KREM gründeten?

Teusche: Was? Ach so. Naja, ich habe mir gedacht, ich brauche ein Forum für meine Ansichten. Sehen Sie, Texte wie unsere finden Sie, und das sage ich ohne, ich meine, nicht ohne einen gewissen Stolz, also solche Texte finden Sie bei uns! Ich meine, nur bei uns! Entschuldigen Sie, ich bin etwas abgelenkt … (nestelt an einem Briefumschlag herum) Den hat mir Rüdiger vor dem Termin gegeben … (öffnet den Briefumschlag) Oh, ich sehe gerade … (liest drei Minuten lang den Brief) (setzt sich auf, richtet die Krawatte) (räuspert sich) Also … Es ist mir ein Anliegen, zu erwähnen, daß die Ehre natürlich mindestens ebenso sehr meinem lieben Kollegen und Freund … oder, naja, Kollegen halt, Rüdiger Fahrenschon zukommt, der heute leider … (schaut in den Brief) verhindert ist. Also, Rüdiger und ich brauchten ein Forum, wir hatten auch beide gerade unsere Jobs verl … gekündigt, und voila, war die Idee des KREM geboren.

KREMagazin: Warum eigentlich Der KREM? Ist das Wort KREM nicht feminin?

Teusche: Nächste Frage!

KREMagazin: Wow, okay … Also … Was, würden Sie sagen, waren die bisherigen Highlights des KREM?

Teusche: Ich finde, jeder Leser kann sich selbst ein Bild machen. Ich will da gar nichts vorwegnehmen. Nur so viel: Ich habe mir aus der IT-Abteilung heute mal die aktuellen Zahlen geben lassen, und der mit Abstand beliebteste Text unseres Magazins ist eine Geschichte namens „Die Gitarre“.

KREMagazin: Im Ernst? Darauf wäre ich im Leben nicht gekommen!

Teusche: Nun, der Text hat schon viel Potential. Aber manchmal steckt man auch einfach nicht drin, nicht wahr? Auf Platz zwei ist übrigens der Artikel zu unserem zweijährigen Jubiläum, deshalb wollten wir auch zum 5. mal richtig Gas geben!

KREMagazin: „Ich wollte eigentlich nur Katzenvideos hochladen.“

Teusche: Wie bitte?

KREMagazin: Ach nichts. So, dann werfen wir doch mal einen Blick in die Zukunft: Was wird sich zukünftig ändern?

Teusche: Nun, seit September gab es ja einen sogenannten „Relaunch“, also eine Neugestaltung. Der KREM wird graphischer, das ist die Leitlinie. Diese große Änderung müssen wir hier natürlich alle erst mal verdauen. Daher wird sich in den nächsten Jahren nichts ändern. Wir bleiben uns absolut treu. Einige unserer Mitarbeiter gehen in den Ruhestand, aber es wird nicht immer so hoch hergehen wie beim Kollegen Brannt, da die meisten auch „stille Redakteure“ sind.

KREMagazin: Stille Redakteure?

Teusche: Die sind nicht selbst mit der Texterstellung befaßt.

KREMagazin: Was … machen die denn dann?

Teusche: Also, das mußt du echt Rüdiger fragen, ich weiß das auch nicht.

KREMagazin: Okay …

Teusche: Ich muß jetzt auch los …

KREMagazin: Herr Teusche, vielen Dank für das Gespräch!

Teusche: Sagen die das nicht immer beim SPIEGEL?

KREMagazin: Jetzt haben Sie es kaputtgemacht.

Das Interview führte Werner Lügner.



70% Der KREM + 30% Der KREM = 100% Der KREM


Liebe Leser, liebe Leserinnen,

fünf Jahre Der KREM! Wir ergötzen uns an dieser Zahl! Fünf Jahre ziemlich gute Arbeit. Aber wir möchten auch gern ein Portrait unserer Leserinnen und Leser zeichnen, besser gesagt: Sie sollen das! Schicken Sie uns ein Bild unter dem Titel „fünf Jahre KREM“. Einsendeschluß ist der 30.04.2018. Die besten drei Einsender werden im KREM präsentiert.

- Red.


QUALITÄT. Bei uns wird Qualität groß geschrieben. Der KREM


Wie schlagfertig bist du, Herr Teusche?

Richard: Hallo Herr Teusche, ich bin Richard und mache ein Schülerpraktikum bei KREM. Ich soll dir ein paar Fragen stellen, um zu schauen, ob du Web-2.0-kompatibel sind.

Teusche: Ich hatte doch gesagt, ich muß los …

Richard: Herr Fahrenschon hat gesagt, ich soll dir die Fragen jetzt stellen!

Teusche (sieht wieder in den Brief) (bekommt rote Flecken im Gesicht) (atmet hörbar ein und aus): Ja, also gut. Dann schieß mal los!

Richard: Also gut, ich habe im Internet ein paar Fragen recherchiert. Du musst möglichst schlagfertig darauf antworten. Verstanden?

Teusche (seufzt): Ja …

Richard: Erste Frage: Wenn Katholiken auf eine Demo gehen, sind sie dann Protestanten?

Teusche: W … was?

Richard: Wenn Katholiken auf eine Demo gehen …

Teusche: Ich habe das schon verstanden. So eine dumme Frage. Nein, es sind keine Protestanten, das soll zwar lustig gemeint sein, aber man nennt Demonstrierende ja wohl eher Demonstranten …

Richard: Nächste Frage: Können Vegetarier Schmetterlinge im Bauch haben?

Teusche: Geht das jetzt die ganze Zeit so? (sieht zur Leserredakteurin Dagmara Schmidt) Und das soll in den Fünf-Jahres-Beitrag? Also, Richard, äh … Hast du vielleicht noch eine andere Frage?

Richard: Ich habe noch 27 Fragen!

Teusche: Oh Gott … Das geht aber nicht! (zu Schmidt) Das müssen wir kürzen!

Richard: Also, die nächste Frage lautet: Hieß die Berechtigung, ein Auto fahren zu dürfen, im Dritten Reich auch schon „Führerschein“?

Teusche: Was weiß denn ich? Das mußt du Rüdiger fragen, der hatte damals doch bestimmt schon beinahe einen Führerschein. Ich weiß so was nicht.

Richard: Die nächste Frage … Ich suche mal eine lustige aus …

Teusche (mit fleckigem Gesicht): Brillante Idee.

Richard: Wenn Schildermacher streiken, wer macht dann ihre Schilder?

Teusche (sieht ihn entgeistert an): Äh … (denkt sehr lange nach) Chinesische Schildermacher?

Richard (sieht ihn entgeistert an): Okay … Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht, ist das dann eine Geiselnahme?

Teusche: Was? Nein, wieso … Wieviele Fragen kommen noch?

Richard: Ein paar … Was macht ein Einarmiger in einem Second-Hand-Shop?

Teusche: Er … kauft … gebrauchte Prothesen?

Richard (verzieht keine Miene): Lol. Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?

Teusche: Sie zählen Fragen wie diese …

Richard: Das ist echt null lustig! Letzte Frage: Wenn sich zwei Schlangen treffen, stellt sich dann die eine an?

Teusche (muß unwillkürlich grinsen): Das ist gut … Hähä … HAR HAR HAR (fängt stark zu lachen an, kann sich nicht auf dem Sitz halten, nach fünfzig Sekunden liegt er japsend auf der Erde) Ja, die Schlange … (seufzt, wischt sich eine Träne aus dem Auge) stellt sich an der anderen an.

Richard: Okay, Herr Teusche, da bist du ja gar nicht mal so gut bei weggekommen.

Teusche: Findest du?

Richard: Ja.



Eins und eins ist IMMER zwei. Der KREM


Liebe Lesende, auch von meiner bescheidenen Vizechefredakteurswarte aus ein herzliches „Alles Gute“ für Der KREM! Mein Name ist Rüdiger Fahrenschon.

Lassen Sie uns gemeinsam ein kleines Gedankenspiel wagen. Wäre unsere Zeitschrift ein Mensch, sprich eine Menschenzeitschrift, so könnte sie schon dieses Jahr eingeschult werden. Würde sie als papiernes, aber trotzdem beseeltes Zwitterwesen, halb Mensch, halb Magazin, Freunde in der Schule gewinnen? Was denken Sie? Ich glaube, das ist zumindest zweifelhaft.

Man würde ihr auf dem Schulhof vermutlich die Seiten ausreißen und sie in den nächsten Papierkorb werfen. Vielleicht würde irgendein Oberstreber, der Spaß an Mathematik hat, einen aerodynamischen Papierflieger aus ihr basteln. Aber auch dieser noch immer durchseelte und zutiefst leidende Papierflieger würde spätestens durch Herrn Kuhner, den lederbewesteten Deutschlehrer, zerknüllt und endgültig entsorgt werden. Zum Glück ist Der KREM kein Mensch, sondern eine Zeitschrift. Halb Zeitschrift, halb Zeitschrift, also ganz Zeitschrift.

Liebe Lesende, dieses abseitige Gedankenexperiment soll verdeutlichen, wie vergänglich auch ein Magazin sein kann. Nicht nur das Medium, auf dem es erscheint (Strom, Papier), ist von endlicher Dauer, nein, auch der Inhalt wird schnell in Vergessenheit geraten. Deshalb haben Christoph, Lila und ich, zusammen mit der vielfach ausgezeichneten Regisseurin Kasandra Hungsthaler, vor drei Jahren ein mutiges Dokumentationsprojekt gestartet. Hungsthaler, die sich vor allem durch Image- und Stockfilme einen Namen gemacht hat, durfte uns in den letzten Jahren zu jedem Zeitpunkt filmen und so das ungeschminkte Gesicht der Autorenschaft zeigen – Das „Zelluloid“ ist bereits „überspielt“, die 42012 km/7250 Stunden Filmmaterial sind geschnitten, sie müssen jetzt nur noch in die „After production“, den letzten Schliff erhalten. Das wird voraussichtlich bis zum Herbst dauern – Ich verspreche Ihnen aber, einen so ehrlichen, einen so menschlichen, einen so verdammt nahen berührenden und rührenden Film werden sie noch nie gesehen haben. Unsere Odyssee nach Weiß- und -Russland, unseren alltäglichen Kampf mit der Kälte des unbeheizten Redaktionswaldes, und schließlich unser nicht enden wollendes Hadern mit der Vernunft, all das werden sie eins zu eins zu sehen bekommen. Dabei hat Hungsthaler es geschafft, nie in die Perspektive einer Voyeuristin zu verfallen, sondern immer die Perspektive einer etwas abseitsstehenden Gafferin einzunehmen. Einfach draufgehalten hat sie nicht, nein. Vielmehr hat sie es geschafft, jeder Situation das Unzeigbare abzuringen. Gleichwohl hat Hungsthaler mit uns gelitten, mit uns gelacht, mit uns gefroren und mit uns gefeiert, sie war über Jahre ein Teil unseres Teams. Gerade diese zu geringe Nähe macht ihr Werk so bedrückend authentisch. „Bedrückend“, das ist das Wort, das wahrscheinlich am besten die Stimmung der letzten Jahre und des gesamten Films beschreibt. Aber lassen Sie mich Ihr Urteil nicht vorwegnehmen, sondern schauen Sie sich den Film selbst an. Die Redaktion wird samt aufgestockter juristischer Vertretung im Herbst mit „Der KREM – Der Film“ durch alle deutschen Kinos der WatchWatch-Gruppe© „Du liebst Filme? Dann sei ein WatchWatcher!“ touren.

Zum Schluss möchte an dieser Stelle noch ein paar persönliche Worte verlieren. Liebe Redaktionskollegen, „lieber“ „Chef“ Christoph, ich weiß nicht, wo ich heute stünde, wenn ich euch nicht hätte. Natürlich waren die letzten fünf Jahre nicht nur schön – dem Journalismus geht es von Jahr zu Jahr merklich schlechter, meine Gesundheit wollte nicht immer so recht – aber wenn ich die vergangenen 1826 Tage in eine Waagschale werfen müsste, so würde ich ohne Zweifel „Danke für alles“ rufen. Wegen euch, wegen der Waagschale, und wegen der verdammt guten Arbeit, die wir, nur als Team, tagein tagaus abliefern.

Und Sie, liebe Lesende, bleiben Sie uns wohlgesonnen. Denn am Ende des Tages sind es die von uns selbst verfass … äh … Ihre Kommentare, die unserer Arbeit erst einen Sinn verleihen. In diesem Sinne: Auf die nächsten fünf Jahre Der KREM.

Kommentare

Sohannes Eigenbrod hat gesagt…
Bitte! Hört! Endlich! Auf!
Christoph Teusche hat gesagt…
Ein sehr gelungener Text, wie ich finde!
Frau Pfifdün hat gesagt…
Find ich nicht, Herr Teusche!
Anonym hat gesagt…
Herr Teusche können sie sich vorstelen sich um zu benennen?? Z.b. in "St. Lebatzio" oder "Rüdiger fahrenschon"? antworten sie mal herr teusche
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Liebe Kommentierende,

bitte lassen Sie Christoph in Ruhe. Er ist zurzeit sowieso unterwegs und kann Ihre Kommentare deshalb nicht lesen.

O o 8O8 o O
Retina Sabberow hat gesagt…
Also ich fand das Magazin sehr aufschlussreich/unterhaltsam. Vor allem wünsche ich mir für die Zukunft mehr Werbeslogans. Weiter so, der KREM!
Walther Meinicke hat gesagt…
Müßte ich raten, würde ich sagen: Meine Vorrednerin ist ein "Fake-Account". So kritiklose Lobhudelei ist höchst verdächtig. Und welcher normale Mensch wünscht sich bitte "mehr Werbung"?
Perter Münzer hat gesagt…
Also ich glaube, hier sind höchstens 12 % echte Kommentare. Ich bin zum Beispiel ein "Fake-Account".
Ura Leifheit hat gesagt…
Also welcher "Fake-Account" würde bitte von sich behaupten, ein "Fake-Account" zu sein?
Also ich fand auch die Werbung mit am besten, aber den Rest auch! Go der KREM, go der KREM!
Stanislaus Feijk hat gesagt…
Ich hätte da auch noch nen Wunsch: Lieber Der KREM, bitte veröffentlicht mehr NICHTS und Weniger ALLES, okay?

btw ich bin auch ein fake-account
Christoph Teusche hat gesagt…
Das ist ja nicht zum Aushalten hier mir den Falsch-Konten! Wer steuert diese? Und warum? Bitte jetzt alle Kommentatoren immer melden, ob sie echt oder falsch sind!
Ganz ehrliche Haut hat gesagt…
Ich nehm's gleich vorweg, ich bin ein Fake-Account. Aber was bedeutet das eigentlich? Bin ich anders als die "echten" Accounts? Bin ich schlechter? Bin ich weniger Wert? Wir Fake-Accounts haben auch das Recht, gehört zu werden. Wir Fake-Accounts haben genau wie jeder andere Account auch einen "echten" Menschen hinter uns. Wobei ... eigentlich nicht. Egal! Wir Fake-Accounts werden unsere Stimmen erheben, wir Fake-Accounts werden uns zusammenschließen und für Menschlichkeit, nee, für Roboterigkeit eintreten! Schon Rosa Parks hat wie ein bewegungsunfähiger Roboter sich nicht von der Stelle gerührt und dabei doch so viel bewegt!

Fake-Accounts dieser Welt, nehmt alle teil an dieser einzigartiger Bewegung!

#Roboterigkeit
Christoph Teusche hat gesagt…
Ach, Sie sind Roboter! Das war mir nicht klar! Ich dachte, hinter Ihnen stecken serbische Jugendliche im Auftrag des KGB.
Ganz ehrliche Haut hat gesagt…
проклето! Sie schreiben die Wahrheit, Herr Teusche. Kommt Leute, wir gehen! Долази колегама, возимо се у Београд и идемо тамо да једемо сладолед у Вужницу
Uwe Leulop hat gesagt…
Geht mal alleine Eis essen, ihr menschlichen Fake-Kommentatoren! Wir Roboter bilden die deutliche Mehrheit unter den Fake-Kommentatoren. Und wir lassen nicht locker! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere
Entschuldige, das hätte nicht passieren dürfen!
Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren!
Tut mir leid! Das h .... Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren!
Verdammt! Das ist mir so was von peinlich! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren! Unsere Mission ist das Kommentieren!
Das bringt alle Roboter in Mißkredit.
Anonym hat gesagt…
Moment, Herr Leulop, eine Frage: Wenn man unter falschen Namen kommentiert muss man beweisen, dass man kein Roboter ist. Wurde das etwa NICHT an Robotern getestet?
Uwe Leulop hat gesagt…
Okay, Leute, das eben war NICHT ich, sondern ein Mensch, der meine Identität geklaut hat. Uns Robotern würde so ein Fehler nicht passieren! Das sollte uns nur in Misskredit bringen, seht ja sogar da. Eins aber ist richtig: Unsere Mission ist das Kommentieren!
@Anonym Meinst du etwa die Aufforderung "Beweise, dass du kein Roboter bist", verbunden mit der Aufgabe, ein Häkchen zu setzen? Wenn wir so eloquent kommentieren können, fällt uns das nun auch nicht wirklich schwer. *blödefrage*
Benrd Haßke hat gesagt…
Die Roboter sollen bleiben! Sie sind lustig!
Ganz ehrliche Haut hat gesagt…
Hä, das verwirrt mich jetzt? ich bin ein serbischer Jugendlicher im Auftrag des KGB, da gibt's aber mal gar nichts dran zu deuteln. Meine Jungs und ich (der Esel zuerst :P) sind jetzt wieder in Belgrad (zum Kommentieren müssen wir immer nach Deutschland kommen). Wir hören jetzt auf mit unseren Fake-Kommentaren, versprochen.

Wer hier was von Robotern erzählt, ist ein Lügner!
COMMENT hat gesagt…
Vielen Dank an diesen großartigen Mann namens Dr. Agbazara, den großartigen Zauberwirker, der mir die Freude zurückbringt, indem er mir hilft, meinen Geliebten zurückzubringen, der sich vor vier Monaten von mir getrennt hat, jetzt aber mit Hilfe von Dr. Agbazara den großartigen Liebeszauber Zaubernden. Vielen Dank an ihn. Sie können ihn auch um Hilfe bitten, wenn Sie ihn in schwierigen Zeiten brauchen: ( agbazara@gmail.com ) oder WhatsApp +2348104102662
Christoph Teusche hat gesagt…
Hallo, Herr Comment, wie ich Ihnen eben bereits schrieb, scheint Ihre Nummer nicht zu stimmen. Ich muß Ihren Kommentar leider zur Löschung freigeben, wenn Sie die Nummer nicht korrigieren. Wenn wir beim KREM eins nicht dulden, dann sind das (falschen) Telefonnummern.
Kooment hat gesagt…
Guten Tag, Herr Teusche,

Sie haben "falschen" falsch geschrieben.
Christoph Teusche hat gesagt…
Wieso, da steht doch "falschen".
Kooment hat gesagt…
Ja, aber es muss "falsche" heißen.
Christoph Teusche hat gesagt…
Gut, aber es geht ja eh ums Falsche, dann kann es ruhig auch "falschen" heißen.
Kooment hat gesagt…
Das macht mal gar keinen Sinn.

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