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2019 – Ein gutes Jahr

2019 hat Der KREM "gut lachen"
Liebe Leserinnen und Leser,

Der KREM wünscht Ihnen ein frohes neues Jahr.

Vermutlich wundern Sie sich, warum wir so spät in das journalistische Jahr 2019 starten. Nun, dieses Wundern ist durchaus begründet. Andere Zeitschriften haben, sofern Monatsmagazine, Januar und Februar schon mit Januar- und Februarausgaben, wenn Wochenzeitschriften, dann sogar mit jeweils vier Erscheinungen pro Monat, also schon mit acht Ausgaben insgesamt, bedacht. Wir hingegen halten das sprichwörtlich „unbeschriebene Blatt“ in unseren glatten Händen. Aber was ist der Grund für dieses Verschlafen? Warum sollte eine regelmäßig erscheinende Zeitschrift so etwas machen? Gibt es keine wirtschaftlichen Zwänge? Warum erfasst die allgegenwärtige Not des heutigen Journalismus uns nicht?

Ende des Jahres haben sich die „Köpfe“ des KREMS, der Herausgeber, die ChefredakteurInnen sowie deren StellvertreterInnen, zusammengesetzt, und schonungslos bilanziert. Schnell wurde klar, dass dies aber nur mit einer übergroßen Menge Rotwein zu schaffen ist. Justus Matereit, unser Mitarbeiter, der immer dann zur Stelle ist, wenn es unerträglich werden soll, brachte den Karton mit den „jugendlichen Franzosen“, noch bevor darum gebeten wurde. Angeschwippst und doch klar wie nie brachte Sonja Taudel, eine von den „Neuen“, an jenem Abend schließlich auf den Punkt, was wir „Alten“ nie erkannt hatten: „Es gibt auch ein ‚zu innovativ‘. Ein ‚Seiner-Zeit-zu-weit-voraus-sein‘“. Während Christoph und ich grunzend über einen zotigen Witz von Aygül lachten, äußerte Sonja, was die Identität des KREMs absolut treffend beschreibt: „Es gibt auch ein ‚zu innovativ‘“. Die Rotweinreste aus den Nasenlöchern schnaubend, hatte ich Sonjas Kommentar damals abgetan. Doch heute, wieder mit Rotweinresten in der Nase, kann ich dieser brillanten Feststellung nur beipflichten und zum Ausgangspunkt einer eigenen Problemanalyse machen: Der KREM hat Probleme sein Publikum zu finden, da er Journalismus in der und für die Zukunft produziert!
Aber was genau bedeutet das? Welche Probleme erzeugt das? Der KREM ist dermaßen innovativ, dass er, kurz gesagt, in der Zukunft stattfindet. Oder noch kürzer gesagt: Der KREM ist Zukunft. Damit steht er ziemlich alleine da, denn in der Zukunft kann man ja logischerweise noch nicht sein. Das bedeutet zwar, dass wir als KREM den Printmarkt der Zukunft konkurrenzlos bespielen, aber leider auch, dass wie keine LeserInnen haben können (siehe vorheriger Satz). Dieses Problem des Alleine-in-der-Welt-seins erklärt gut die gegenwärtige Einsamkeit, die gesellschaftliche Isolation vieler KREM-Autoren.
Ein weiteres Problem, dass sich aus der merkwürdigen raum-zeitlichen Positionierung des KREMs ergibt, ist, dass jeglicher Kontakt zur gegenwärtigen Welt (in der Sie, lieber Leser, sich jetzt gerade befinden) aus Sicht des KREMs immer ein Blick in die Geschichte sein muss. Damit strapaziert Der KREM den Zeitstrahl des Seins gehörig und isoliert sich leider komplett.

Was kann nun unser Auftrag für das Jahr 2019 sein? „Ist da denn überhaupt was zu machen?“, fragen Sie sich. „Ja und nein“, lautet die ausgewogene, ausschließlich „ja“ die zugespitzte und deswegen vorzugswürdige Antwort. „Ja, da kann man was machen. Man kann ... Moment, ich möchte die Ebene der wörtlichen Rede gerne wieder verlassen ... üüüüüüüüüüürgh ... welch Schmerz ... üüüäääähh!!!!“

*dreckabschüttel* Es gibt Möglichkeiten, mit einer so besonderen raum-zeitlichen-Position umzugehen. Man muss sich seiner Stellung im Kosmos und auf dem Zeitstrahl zunächst bewusstwerden und schließlich ‚smart‘ handeln – Sie merken, heute werden viele neue Begriffe und Gedanken eingeführt. Dies ist aber auch notwendig für eine so komplexe Problemkonstellation – das ‚smarte‘ Handeln bezeichnet zukunftsbezogenes Denken und eröffnet Räume, für die eigentlich niemand den Schlüssel hat. Mit diesem Ansatz ist gut die Hälfte unseres Seinsproblems zu lösen. Für die andere Hälfte müssen wir als KREM unser Geschichtsdenken neu kalibrieren, da wir ja in der Zukunft stattfinden und nur über einen historischen Blick zu unseren Lesern Kontakt aufbauen können. Dieses Rezept, ein futuristisch-historischer Blick, quasi ein zeitlicher Silberblick, kann uns helfen, mit unserer speziellen Situation umzugehen.

Deswegen sind auch die ersten ungenutzten zwei Monate des neuen Jahres kein Problem, wir lassen die Vergangenheit langsam auf uns zukommen^^


Hoffnungsvoll und gut gelaunt,

Ihr Rüdiger Fahrenschon, Chefredaktion

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Ist die Erkenntnis des " zu innovativ"- seins nicht auch wieder zu innovativ, so dass ihr euch immer mehr von der Gegenwart entfernt???
Venül Preter hat gesagt…
Ich habe einen ganzen Strauss an fragen:
1. Ihr schreibt zweimal "zu innovativ", zweimal "Rotwein schnauben"? Ist das Absicht oder schlechtes Redigieren? Wenn es Absicht ist, was bedeutet es (erschließt sich mir nicht)? Seid ihr wirklich echt in der Zukunft? Wie könnt ihr dann Texte in der Gegenwart veröffentlichen?
Bert Bercht hat gesagt…
Alter Her fahrenschön, Sie sollen den Rotwein nicht inhalieren! Sie Arsch!
Claudia Kohl hat gesagt…
Haben sie einen Hirntumor, Herr Fahrenschon?
Conrad Grüße hat gesagt…
Das mit dem Hausmeister der Zukunft fand ich recht lustig.
Gabi Basd hat gesagt…
@Conrad das fand ich mega schlecht.
Anonym hat gesagt…
Hey krem ihr findet doch immer wieder Ausreden warum ihr nichts schreibt aber das ist mit Abstand die aller absurdesten ihr seid einfach faul das ist alles Problem gelöst
Justus Matereit hat gesagt…
Was heißt hier unerträglich?
Anonym hat gesagt…
Ihr seid sooooo peinlich!!! Das bezieht sich nicht auf euch KREM, sondern auf wen anders. Ihr seid toll, krem
Maria Gutbrecht hat gesagt…
@Conrad: was meinst du? Im Text steht nix von einem hausmeister
Lana Schrein hat gesagt…
ICH HABE SELTEN SO EINEN MÜLL GELESEN! WAS SOLL DAS?
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Also ich finde es irgendwie inspirierend. Weiter so, KREM :P

Christoph, habe schon wieder das Passwort für den Zugang zum Blog verlegt. Könntest du mir das bitte per Mail zusenden?

Besten Dank
Rüdiger
Der Koloß hat gesagt…
@Fahrenschon: Du bist wirklich ein Idiot.
@Anonym (erster Kommentar): Du bist ja noch dümmer als der Text.
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
@Venül Preter: Ist bereinigt.

@Alle: Bitte sachlich bleiben

@Christoph: Bitte das nächste Mal schneller antworten, habe das PW jetzt zufällig richtig eingetippt.
Conrad Grüße hat gesagt…
@Maria Wollt ihr mich verarschen? Ich habe einen Screenshot, da stenad gestern noch "– das ‚smarte' Handeln bezeichnet zukunftsbezogenes Denken und eröffnet Räume, für die der Hausmeister der Zukunft eigentlich nur den Schlüssel hat." SO NICHT; lieber KREM; SONICHT !!!
Christoph Teusche hat gesagt…
Rüdiger, dein PC hat kein Paßwort! Du brauchst nur irgendeine Taste zu drücken! Im Grunde reicht es, wenn du am Schreibtisch rüttelst. Wir wissen doch, daß du dir kein Paßwort merken kannst - du konntest dir ja nicht mal ein schlichtes "R" (für "Rüdiger") merken!
Wenn das so weitergeht, lasse ich deinen Computer sperren!
Christoph Teusche hat gesagt…
"Hallo" - ernsthaft? Ich habe ja hier schon viel lesen müssen, aber dazu fällt mir nichts mehr ein ...
Anonym hat gesagt…
Soll ich hier lieber rumbeleidigen, Herr Teusche?
Benjamin Schaukeller hat gesagt…
Wer sind diese Fratzen da oben wo drunter steht das der der krem gut lachen hat. die sehen gruselig aus. mit sowas soll man nicht werben damit kann man kinder traumatisiren
Christoph Teusche hat gesagt…
Ja, die Figuren oben sind schon sehr "holzschnittartig". Wer hat die denn gezeichnet?
Bertheser Molukk hat gesagt…
"Holzschnittartig, ernsthaft"? Äh, ich meine, "holzschnittartig", ernsthaft? Da sieht man mal, dass das Wissen um Holzschnitte erschreckende Lücken aufweist!
Niena Bertram hat gesagt…
Können wir nicht EINMAL zur Sache diskutieren? Ich war bis jetzt immer "stumme Mitleserin", aber das mußte ich jetzt mal loswerden. Immer wird hier über Nichtigkeiten diskutiert, fachlich meist zweifelhaft bis peinlich. Das ist nicht in Ordnung! Da stehen Sie von der Redaktion auch in der Verantwortung, mal etwas mehr Input hier in die Debatte einzubringen.
Ernesto di Bluéw hat gesagt…
Ich suche einen Christoph Teusche, ich habe persönliche Nachrichten für ihn. Bitte geben Sie ihm zeitnah bescheid, es eilt!
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Was wollen Sie von ihm? Er ist zurzeit für niemanden zu sprechen, er hat wichtige ... äh, also sein Hund ist ... sein Hund hat seine Hausaufgaben gegessen. Genau, so ist es. Sein Hund hat seine Hausaufgaben gegessen (ich soll ihn verleugnen).

Gut so, Christoph?
Ernesto di Bluéw hat gesagt…
Wenn Herr Teusche von seinem Lottogewinn nichts wissen will, dann kann ich das natürlich verstehen...
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Wie hoch ist denn der Gewinn? Ich frag nur für 'nen Freund^^ im Ernst, ich frage für Christoph, der will immer noch nicht mit Ihnen persönlich sprechen. Also?
Ernesto di Bluéw hat gesagt…
Das darf ich ihm nur persönlich mitteilen (hier in der Kommentar-Sektion des KREMs), tut mir leid.
Ernesto di Bluéw hat gesagt…
Leider hat sich Christoph Teusche bis zu diesem Moment nicht bei uns gemeldet, damit fließen die neun Millionen Euro in die "Stiftung zur finanziellen Stärkung der deutschen Wirtschaft GmbH".
Christoph Teusche hat gesagt…
Hallo, Teusche hier, ich war in Ernesto Carden'al auf den Galapagos-Inseln. Wegen des Lotto-Gewinns: Ich habe eigentlich länger Zeit, auf so was zu reagieren! Ich kenne meine Rechte!
Ernesto di Bluéw hat gesagt…
Herr Teusche, Sie haben die Frist zur Anerkennung des Gewinns verstreichen lassen. Sie haben in diesem Fall keine Rechte, es gibt lediglich Bedingungen bei der Teilnahme an unserem Lotto-Spiel und diese können Sie befolgen oder eben auch nicht. Wenn Sie sie nicht befolgen, dann haben Sie keinen Anspruch mehr auf mögliche Gewinne.

Christoph Teusche hat gesagt…
Na gut, "fair enough", wie der Angelsachse sagt. Da ich gar nicht an dem Gewinnspiel teilgenommen habe, hatte ich eh nicht so fest mit einem Gewinn gerechnet.
Ernesto di Bluéw hat gesagt…
Lieber Herr Teusche, ich habe mich geirrt, Sie haben noch eine Woche Zeit Ihren Gewinn abzuholen, herzlichen Glückwunsch!!!!

Sie müssen nur in unsere Hauptzentrale in Vermont (Pennsylvania) kommen. Unser Büro befindet sich in der Fifth Av. Ecke Bismackallee (Hausnummer 17). Büroöffnungszeiten: Fr.-Mo. (außer Wochenende) 10-13 Uhr.

Beste Grüße
Ernesto di Bluéw (Inh.)
Christoph Teusche hat gesagt…
Oh, das freut mich aber! Nachfrage: Ist das Mitteleuropäische Zeit oder Ortszeit? Nachfrage zwei: Auf Ihre Internetseite steht, sie hätten Sa und So (außer So) von 13 bis 10 Uhr geöffnet. Was stimmt denn nun?
Ernesto di Bluéw hat gesagt…
Na, das ist ja wieder mal typisch deutsch! Sie dürfen das mit den Öffnungszeiten nicht so eng sehen. Das sind unverbindliche Hinweise auf die mögliche Anwesenheit meiner Person. Außerdem setzen wir auf "dynamische Öffnungszeiten". Während Sie das hier lesen, stimmen die Angaben bereits nicht mehr.
Kommen Sie einfach irgendwann vorbei und holen Sie sich Ihren Gewinn ab.

Übrigens, die Frist ist jetzt endgültig abgelaufen, Sie haben keinen Anspruch mehr auf Ihren Gewinn. Ich ahne schon, dass Sie jetzt wieder nachfragen, warum die Frist jetzt schon abgelaufen sein soll. Naja, wir haben bei unserer Lotterie so genannte "kurze Wochen". Eine "kurze Woche" dauert genau 1 Tag. Ein Tag hat laut unserer Lotterie-Ordnung dafür 38 Stunden. Ist ein bisschen kompliziert für Außenstehende, ich weiß, aber jetzt kennen Sie unsere Regeln ja. Übrigens: Auch unsere Wochen- und Stundenbemessungen sind "dynamisch", zurzeit dauert eine Stunden bei uns 2 Wochen, Sie haben also noch reichlich Zeit Ihren Gewinn abzuholen. Wie gesagt, unser Büro befindet sich in der Fifth Av. Ecke Bismackallee (Hausnummer 17). Büroöffnungszeiten: Fr.-Mo. (außer Wochenende) 10-13 Uhr.

Beste Grüße
Ernesto di Bluéw (Inh.)
Christoph Teusche hat gesagt…
Bei mir entspricht ein Tag aber einer Woche. Das heißt, ich habe noch bis Pfingsten Zeit, richtig? Ich komme dann am Dienstag um 5 Uhr (MEZ). Eventuell komme ich zu einer anderen Kreuzung mit Straßen, die den gleichen Namen haben, aber in einer anderen Stadt liegen. Ich hoffe, das ist okay!?
Anonym hat gesagt…
Ihr zwei macht mich krank!
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Halt! Christoph, du fällst gerade auf ein sehr perfides Spiel rein! Ernesto di Bluéw ist ein Betrüger, er betreibt nur eine Schein-Lotterie. Antworte einfach nicht mehr auf seine Kommentare.
Christoph Teusche hat gesagt…
Ach ja, was macht dich denn zum Experten! Bist du am Ende Ernestos Komplize?
Ich stelle nur Fragen ... Fragen, die sich JEDE*R hier stellt und auf die du noch keine überzeugenden Antworten gegeben hast! Immer noch nicht! Immer noch nicht! Ich warte ...
Christoph Teusche hat gesagt…
Also, das waren jetzt nur rhetorische Fragen, die ich JEDEM hier stellen würde, egal, wie (un)interessant die Antwort ausfällt.
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Christoph, danke für deine kritischen Worte. Ich habe mich geirrt, meine neueste Erkenntnis ist, dass er kein Betrüger, sondern nur ein Scheinbetrüger ist. Also alles im grünen Bereich, hol das Geld und dann machen wir aus dem KREM eine zweite Gorch Fock oder Concorde oder Challenger oder so. Ich weiß nicht, irgendwie fallen mir keine besseren Beispiele für was großes und beeindruckendes ein.
Christoph Teusche hat gesagt…
Das ist der Rüdiger Fahrenschon, den ich kenne (es gibt nur einen).
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Was soll das bitteschön schon wieder heißen? Hast du übrigens schon mitbekommen, dass ein gewisser Dedris Langwieler versucht, Gero von seinem Herausgeberposten zu verdrängen? Da oben (im Baum oben und auch in der Unternehmenshierarchie oben) spielen sich bestialische Machtkämpfe ab. Sollten wir uns da "einschalten" oder sollten wir den Putsch "einfach so zulassen"?
Sonja Taudel hat gesagt…
Leute, habt ihr schon die E-Mail von diesem Dedris Kurzwieler gelesen??? Er hat Gero Mußmath soeben unter "journalistischen Hausarrest" gestellt und fordert von uns Mitarbeitern, dass wir bis kommenden Freitag unsere Loyalität für ihn erklären. Was bedeutet das alles? Christoph, Rüdiger, sagt mal was, ihr habt doch auch Mitspracherecht "da oben".
Magdalena Stürf hat gesagt…
Christoph, unser ganzer Redaktionswald ist voll von VWs, auf denen "Gestatten, Langwieler!" draufsteht. Die Leute aus den Autos fangen auch an, alles abzusperren. Was geschieht hier? Was können wir machen? Ich habe Angst...
Anonym hat gesagt…
Langwieler lebe hoch!
Anonym hat gesagt…
Langwieler bringt den Segen!
Anonym hat gesagt…
Langweiler kam und hat viele gutes hergebracht. Er kennt die Belange der MitarbeiterInnen und er sieht Schädliches! Seine Genugtuung ist unser allerlei Freude :) Stimt am KOMMENDEN FREIDACH für LANGWEILER! Er kann es nur richten weil seine Gedanken warm und erhaben und journalistisch sein können.
Justus Matereit hat gesagt…
Was geht denn hier ab?
Christoph Teusche hat gesagt…
Äh ... Rüdiger ... Jemand hat mich in meinem Büro eingesperrt. Warst du das? Und ... Wer ist dieser Langweiler?
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Huhu Christoph, ja, das war ich ... "schuldig im Sinne der Anklage" ... sorry^^
Ich habe absolut keine Ahnung, wer dieser Dedris Langweiler ist. Das alles sieht mir nach einem handfesten Putsch aus. Wenn wir ein Land wären, dann könnten wir jetzt die internationale Gemeinschaft anrufen, aber wir sind ja nur ein Online-Magazin.
Weißt du, was mit Gero ist?
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Haben wir irgendeine paramilitärische Gruppe? Die Sprachpolizei? Oder die Qualitätspolizei (die auch mal bei uns kommentiert hat)? Vielleicht sollten wir aber auch einfach kooperieren?

Okay, ich erfahre gerade, dass Gero in ein Baumhaus gesperrt wurde, angeblich besteht Fluchtgefahr. Außerdem könnte es sein, so Langwielers Handlanger, dass er das Vermögen des KREMs beiseite schafft (0 €).

Lila meinte eben zu mir, dass sie mal auf Baum klettert und versucht mit ihm zu sprechen.
Christoph Teusche hat gesagt…
Gut, ich bleibe so lange im Büro und kommentiere.
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Soll ich dann die Tür auch wieder abschließen?
Kink Kank hat gesagt…
Tach! Ich arbeite für Langwieler und übernehme den Chefredakteursposten! So, raus aus euren Büros, ihr Penner!
Lach- und Dachpolizei hat gesagt…
Hält! Stehenbleiben! Sie sind verhaftet! Waffen auf den Boden! Auf den Boden! Na los! Los ... Muß ich alles zweimal sagen?
Christoph Teusche hat gesagt…
Schnell, Rüdiger, schließ ab, dann kann ich aus dem Inneren meines Büros die echte Polizei rufen! wi
Echte Polizei hat gesagt…
Hallo, hier spricht die echte Polizei. Lach- und Fachpolizei, Sie sind verhaftet! Kommen Sie mit erhobenen Händen heraus! Keine Dummheiten!
Christoph Teusche hat gesagt…
Häh, ich habe doch noch gar nicht angerufen.

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