Liebe Leser-/_Innen und Leser,
das Jahr neigt sich seinem Ende zu, zunächst aber kommt die Redaktionstätigkeit zum Erliegen. Es war ein langes Jahr (365 Tage), in dem wir viel erlebt haben. Besonders hervorzuheben ist hierbei natürlich unsere mehrmonatige Betriebsreise, die uns in exotische Gefilde führten. Wegen mehrerer anhängiger Rechtsstreitigkeiten kann ich zu dem Inhalt der Reise leider nichts sagen. Das ist auch der Grund, warum sich unsere Reise bisher nich in Inhalt niedergeschlagen hat.
Wir hoffen, auch Sie hatten ein schönes Jahr. Wir beim KREM gehen davon aus, daß es neben den Kommentierer-/_Innen und Kommentierern auch ganz viele "normale" Menschen gibt, die sich nicht so recht aus der Deckung trauen. Habt Mut! Sagt dem Internet-Mob mal die Meinung! Aber auch an Sie, liebe Kommentarschreiber, wende ich mich heute: Bleibt uns bitte, bitte treu! Wir haben ja sonst nichts!
Und damit möchte ich schließen. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten, Hanukkah, islamische Weihnachten oder was auch immer Sie feiern. Kommen Sie gut ins neue Jahr! Liebe Kommentierer, die Böller erst anzünden, dann wegwerfen, sonst funktioniert es nicht!
Gute Nacht!
im Namen der Redaktion
Ihr Christoph Teusche (Chefredakteur DER KREM)
Kommentare
Lediglich mit der Pünktlichkeit hat er es nicht so - neulich hatten wir eine Konferenz für 13:30 Uhr angesetzt, wir wollten über die Anschaffung der neuen Schreibmaschinen sprechen, da hat sich Christoph einfach auf einen Baum zurückgezogen und mich bis 20:50 Uhr warten lassen, um mir dann mitzuteilen, dass er eine aus der Vergangenheit stammende "Sonnenmaus" frühstückt - verurteilt ihn nicht. Er ist das hellste der Redaktionslichter. Manchmal jedoch ist er ein Irrlicht.
Herzliche Grüße,
die Zeit, die Christoph zu spät gekommen ist
Hätte ich diese Zeit warten müssen, ich hätte mich ganz schön gelangweilt und geärgert. Aber zum Glück hatte ich ja eine Beschäftigung, nämlich Zeit messen ;-)
#longtime
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