Liebe Leserinnen, lieber Leser,
wie Sie vermutlich bereits mitbekommen haben, betreibt Der KREM seit ein paar Tagen einen Twitter-Account. Unter der Kennung @DerKREM sind wir dort folgbar.
Jetzt fragen Sie sich vermutlich: Warum braucht Der KREM einen Twitter-Account?
Nun, Der KREM setzt seit seiner Gründung im Jahr 2013 auf Interaktion mit seinen Leser_Innen. Unser Portrait über Hans Weißenpfaff aus dem November 2017 hat über 100 Kommentare generiert. 100 Kommentare, die einem zurufen wollen: „Huhu! Wir sind der Beweis für Interaktion, wir sind über 100 Kommentare!“
Doch seien wir auch einmal selbstkritisch bzw. kritisch mit den Menschen, die unsere Artikel kommentieren (also nicht selbstkritisch, sondern mit dem Finger auf andere zeigend). Wieso kommentieren immer wieder die gleichen "Menschen" unsere Texte? Weshalb wird in den Kommentaren oftmals über den Inhalt der jeweiligen Artikel geschwiegen und ausschließlich „Blödelzeugs“ geschrieben. Das Gespann Fahrenschon/Teusche, unserer journalistischer Zwei-Komponenten-Kleber beim KREM, versucht in der Regel die Gespräche gewinnbringend zu moderieren, doch meist scheitert dies.
Lange Rede, kurzer Sinn: Der KREM versucht mit Twitter fortan mehr und vor allem ANDERE Menschen zu erreichen, als die bisherigen. Liebe Bots, ihr seid von der Kritik ausgenommen, eure Kommentare waren immer ordentlich.
Die Redaktion Der KREM
wie Sie vermutlich bereits mitbekommen haben, betreibt Der KREM seit ein paar Tagen einen Twitter-Account. Unter der Kennung @DerKREM sind wir dort folgbar.
Jetzt fragen Sie sich vermutlich: Warum braucht Der KREM einen Twitter-Account?
Nun, Der KREM setzt seit seiner Gründung im Jahr 2013 auf Interaktion mit seinen Leser_Innen. Unser Portrait über Hans Weißenpfaff aus dem November 2017 hat über 100 Kommentare generiert. 100 Kommentare, die einem zurufen wollen: „Huhu! Wir sind der Beweis für Interaktion, wir sind über 100 Kommentare!“
Doch seien wir auch einmal selbstkritisch bzw. kritisch mit den Menschen, die unsere Artikel kommentieren (also nicht selbstkritisch, sondern mit dem Finger auf andere zeigend). Wieso kommentieren immer wieder die gleichen "Menschen" unsere Texte? Weshalb wird in den Kommentaren oftmals über den Inhalt der jeweiligen Artikel geschwiegen und ausschließlich „Blödelzeugs“ geschrieben. Das Gespann Fahrenschon/Teusche, unserer journalistischer Zwei-Komponenten-Kleber beim KREM, versucht in der Regel die Gespräche gewinnbringend zu moderieren, doch meist scheitert dies.
Lange Rede, kurzer Sinn: Der KREM versucht mit Twitter fortan mehr und vor allem ANDERE Menschen zu erreichen, als die bisherigen. Liebe Bots, ihr seid von der Kritik ausgenommen, eure Kommentare waren immer ordentlich.
Die Redaktion Der KREM
KREMfreund_01 und Ditter Kohtwoche, ihr seid natürlich unschlagbar.
Kommentare
Wie kommt man denn in dieses Twitter rein? Ich würde da gerne was schreiben.
Rüdiger Fahrenschon hat mich letztes Jahr im Oktober damit beauftragt, herauszufinden, ob ein gewisser Wilhelm Brannt (Jg. 1927) noch lebt. Ja, er lebt noch. In Memmingen, im Seniorenheim "Residenz der Alten". Wenn Sie weitere Details wissen wollen, schreiben Sie mir bitte eine persönliche Nachricht per E-Mail an pusselteigk-Histor.Forschu.de.
Beste Grüße
2. Du jagst und isst Eichhörnchen? Kinder, was bist du nur für ein ekeliger Mensch.
Zu 2.: Schuldig im Sinne der Anklage *verstohlen und mit Eichhörnchenblut im Mundwinkel grins*
es ist eben nicht DEIN LEBEN, sondern UNSER MAGAZIN! Reiß dich verdammt noch mal zusammen! Ich wollte damals ja auch Redaktionsbäume fällen, um mir privat eine Schrankwand bauen zu lassen. Da hast du berechtigterweise Einwände geltend gemacht. Jetzt bin ich es, die "Notbremse" zu ziehen.
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