Direkt zum Hauptbereich

Pressemitteilung

Liebe Leser_Innen,

heute wird leider kein neuer KREM erscheinen können, denn die gesamte Redaktion des DER KREM hat etwas großes zu feiern! Unsere liebe Volontärin Johanna Wangenschütz und unser dauerhaft unbeschäftiger Mann für den Abo-Service, Joachim Ganze-Rudolf, geben sich unter Anwesenheit aller KREM-Mitarbeiter in der St. Marenius Kapelle in Ober-Pugnitz (Mark) das „Ja-Wort“.

Bitte seien Sie zukünftig nicht verwirrt über die Namen unserer beiden Turtelbäubchen. Denn Johanna Wangenschütz wird ab sofort Johannna Ganze-Rudolf-Wangenschütz und Joachim Ganze-Rudolf Joachim Wangenschütz-Rudolf-Ganze heißen.
Die beiden wollen, so sagte mir Johanna gestern am Telefon, dass ihre Namen „völlig mit einander verwoben sind.“ Außerdem sei das, teilte Johanna mir unter massivem Augenzwinkern weiter am Telefon mit, steuerlich eine unglaubliche Entlastung für die beiden.

Christoph und ich werden nun als Trauzeugen unseren KREMigen Segen für dieses wundervolle Bündnis geben und Hajo B ü t t e n s c h e e ß, unser Hausjurist, wird die beiden standesamtlich trauen.

Mir bleibt an dieser Stelle nicht mehr zu sagen, ich wünsche Ihnen eine schöne Woche,


Ihr Rüdiger Fahrenschon.




Kommentare

Anonym hat gesagt…
Hertzliche Glückwunch an die Beiden!!!!!
Von Herzen,

Ursula Teschnefski
Ach ja,ich hätte auch mal wieder Lust, zu heiraten.
Ja ich, auch. Dann könnte ich noch,einen namen haben
Ne, du hast schon genug Namen! Wenn nicht zu viel ,)
Freak-Finder hat gesagt…
Was für freaks ey...
Justus Matereit hat gesagt…
Christoph, ist es wahr, daß unser Redaktionswald gerodet werden soll???
Gestern waren zwei Waldarbeiter in meinem Büro (Lichtung) und haben mit Kreidesprüh Bäume markiert, die gefällt werden sollen. Die haben kaum einen Baum unangesprüht gelassen.
Was soll denn dann aus uns werden? Dann haben wir nichts mehr, nicht mal mehr unseren hölzernen Internetanschluss.

Christoph, ich habe Angst!!!
Lila Kohns hat gesagt…
Sowas habe ich auch gehört. Christoph und Rüdiger, tut was!
Christoph Teusche hat gesagt…
Liebe Kolleg*_Innen und Kollegen,

es besteht kein Grund zur Panik! Ich habe neue Kreide für unsere KREM-Journalistenschule gekauft* und war mir nicht sicher,ob sie auch schreibt. Deshalb die ganzen Kreuze. Ich habe es vielleicht etwas übertrieben, aber so bin ich nun mal. Schönen Tag und schön arbeiten!

Christoph (Teusche)

*wird bislang geheimgehalten
Justus Matereit hat gesagt…
Aber Christoph, ich habe mit einem der Waldarbeiter geredet und zufällig mitgeschrieben, was er gesagt hat.

Waldarbeiter: "Ja, dieser Wald wird in naher Zukunft gerodet. Alle KREMräumlichkeiten (Lichtungen) werden dabei zerstört. Auch der hölzerne Internetanschluss wird nicht mehr funktionieren. Und diese Striche, die ich mit meinem Kreidespray auf die Bäume mache sind nicht zu verwechseln mit den X-Symbolen, die Ihr Chefredakteur ebenso auf Bäume macht. Also nochmal zusammengefasst: Hier ist bald nichts mehr und das ist gewiss. Ich sage es am besten nochmal: Hier wird gar nichts mehr sein, nichts, niente und noch weitere Wörter, die "nichts" bedeuten. So, jetzt ist auch gut."

Christoph, lüg' uns doch nicht an! Wir müssen überlegen, was wir machen können, sonst gibt es der KREM bald nicht mehr :-(
Christoph Teusche hat gesagt…
Na gut, dann ziehen wir halt tiefer in den Wald hineinn, dahin wo noch nie eine Menschenseele gesehen.
Hat man keinen rosa Zettel bei Ihnen eingeschmissen? Das steht seit Jahrenden fest!
Christoph Teusche hat gesagt…
Was mic interessiert, ist: Warum heißt es "gGmbH"?
Oh, wir sind alles Verurteilte, die Ihren Weg in die Gesellschaft zurückfinden sollen. Ich zum Beispiel habe einen Waldbrand absichtlich herbeigeführt und wurde zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt.
Christoph Teusche hat gesagt…
Oh, da hat man ja den "Bock zum Gärtner" gemacht.
Chrustoph Trusche hat gesagt…
Christoph, du hast die Anführungsstriche falsch gesetzt. Ich hasse es, wenn dir das passiert!
Christoph Teusche hat gesagt…
Danke für den Hinweis! Leider weiß ich nicht, wie man das ändert, aber gut, daß du den Hinweis gegeben hast, jetzt weiß jeder Leser, daß ich einen Fehler gemacht habe.
Hanka Löse-Wurff hat gesagt…
Also ich bin dafür, dass wir gegen den "Abriss" protestieren! Lasst uns die Redaktion besetzen, dann können sie uns nicht vertreiben!
Christoph Teusche hat gesagt…
Verständnisfrage: Die Redaktion ist dir frei zugänglich, wie willst du sie dann besetzen?
Justus Matereit hat gesagt…
Ich wäre für eine Petition!!!
Gisela Lurigk-Meische hat gesagt…
Au ja! Wir könnten auch eine Performance machen und die Bäume da einbeziehen!
Christoph Teusche hat gesagt…
Erst mal müssen wir das Thema öffentlich machen! Wir allein können doch gegen die Waldarbeiter nichts ausrichten!
Justus Matereit hat gesagt…
Und wie sollen wir an diese "Öffentlichkeit" rankommen?
Ditter hat gesagt…
Oho scheiße! Ich will ja niemanden beunruhigen, aber da kommen schon die ersten Bagger...
Rond Freibremmer hat gesagt…
Wo ist die Kohtwoche hin? Ich kann die Bagger übrigens auch sehen, ich sitze nämlich selber drin.

Tja KREM, so sieht es aus, die eigenen Leser zerstören eure Redaktion
Earl Sleek hat gesagt…
Was geht denn hier?
Scatter hat gesagt…
Ich habe dir schon tausend mal gesagt, daß du deine beschissene drecks-weltraumfresse halten sollst, du scheiß-sau!
ich wünsche ruhe im karton, du bastard!
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
@Scatter: Netiquette bitte beachten!

rsf
Christoph Teusche hat gesagt…
Liebe Leser/_*Innen und Leser, die Redaktion "DER KREM" befindet sich mittlerweile an einem anderen Ort, den wir vorerst geheimhalten. Wegen zahlreicher Nachfragen: Es ist NICHT der Weltraum! Noch mal herzlichen "Dank" an die Leser, die unseren Redaktionswald zerstört haben! Bitte bleibt uns trotzdem treu,wir sind von euch abhängig. Vielleicht nächstes Mal nicht mehr alles zerstören, wäre das was?

Ihr/Euer
Christoph (Teusche)

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der Herr des Rings

Es war einmal ein Land, das war nicht von dieser Welt. Es lag im Gestern, hinter dem Schleier oder, sagen wir, zwischen Donnerstag und Freitag. Die Wesen in diesem Land waren keine Menschen, aber doch menschenähnlich, jedoch mit einer körperlichen Abweichung, in etwa von der Art wie zwei Widderhörner auf der Stirn. In diesem Land lebte auch Theuro. Theuro hatte keine Widderhörner. Seine Eltern machten sich Sorgen um ihn. Nicht nur, daß er anders aussah als die anderen, er lebte auch in einer anderen Welt – im übertragenen Sinne diesmal. Theuro gab nichts auf die zahlreichen Konventionen, er konnte nichts und niemanden ernstnehmen. „Junge, dir wird großes Unheil widerfahren“, das waren die Worte der Mutter, wenn er mal wieder die ungeschriebenen Regeln des Zusammenlebens gebrochen hatte. „Mir schwant Übles“, pflichtete ihr dann der Vater bei. Eines Tages ging Theuro sein Einhorn ausführen, da traf er am Wegesrand eine Fee. Feen waren nichts Ungewöhnliches in dem Land, in dem Theuro

Zwei Jahre DER KREM

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder! Es ist mir – davon bin ich überzeugt – eine Ehre, heute hier an meinem Computer zu sitzen und Ihnen diese Rede zu schreiben. Als technikaffiner Akademiker mit Do-it-yourself-Mentalität stehe ich dem Internet offen gegenüber. Mehr noch: Als Mensch ohne Migrationshintergrund bin ich (auch fachlich) interessiert, wie Informationsströme Grenzen überwinden und dabei soziale Prozesse auslösen. Damit nicht genug: Als besorgter Bürger mache ich mir Sorgen um unsere Sicherheit. Praktisch: Als gelernter Hubschrauberpilot kann ich Hubschrauber fliegen. Heute aber spreche ich zu Ihnen als der Techniksoziologe, der sich mit Leib und Seele der Techniksoziologie verschrieben hat. Gestatten, mein Name ist Kiter Verbel.

Die Gitarre

Am 17.02.2011 ging Walther Benarsky in Sölden zu dem Gitarrenbauer Franz Merten. Benarsky betrat den Laden, schaute sich ein wenig um, freute sich und schritt sodann zum Verkaufstresen: „Guten Tag, mein Name ist Benarsky, wir hatten telefoniert.“ Darauf der Gitarrenbauer: „Benarsky, Benarsky, genau, Benarsky! Tut mir leid, ich war gedanklich noch woanders. Genau, ich hole gleich mal ihre Gitarre, sie ist tatsächlich erst gestern Abend fertig geworden. Aber schön ist sie.“ Sodann verschwand er in einen kleinen Hinterraum. Er pfiff fröhlich die Melodie des Horst-Wessel-Liedes.