Direkt zum Hauptbereich

In einem Leuchtturm, Teil XIII

Hallöchen, Leser/-in! Du fragst dich: "Ey, wo sind denn Teil I bis XII?" Schon mal was von der Suchfunktion gehört? Nein? Na gut, dann einfach hier (also wenn dieser Satz zu Ende ist, hinter dem Doppelpunkt) klicken: http://derkrem.blogspot.com/search?q=In+einem+Leuchtturm

WAS BISHER GESCHAH: Michael versah einst mit Bernd Dienst auf einem Leuchtturm, wurde dann aber von einer Welle in ein kunterbuntes Abenteuer gestürzt, in dem er auf räubernde Piraten und die CIA stieß. Bernd bekam mittlerweile einen neuen, etwas gewöhnungsbedürftigen Kollegen und ließ nach Michael suchen, aber ohne Erfolg. Dafür gelang es Michael selbst, zurückzukehren. Allerdings richtete er dabei einigen Schaden an, aber was zählt, ist daß er wieder da ist. Finde ich. Und warum wird die Geschichte jetzt noch künstlich am Leben erhalten, wo doch alle Handlungsstränge wieder zusammengeführt sind? Puh, frag mich was Leichteres ...

---


Bernd, Michael und Luca saßen in der Fußgängerzone von Sankt Peter-Ording. Gegen ihren Willen hatte man sie in Aluminiumdecken gehüllt. Sie fröstelten, denn es wurde schon Herbst, und die Decken wärmten kein bißchen.

... und dann bist du einfach zurückgerudert?“, fragte Bernd gerade. Michael sah ihn verständnislos an. „Bernd, laß mich doch mal von Anfang an erzählen! Und überhaupt, du kannst doch nicht einfach so einen Satz hinwerfen, ohne, daß ich irgend was gesagt hätte!“ „Entschuldigung, ich sah eben das Boot, daher hatte ich mir den Teil schon gedacht.“ „Und was sollte das ,und dann' in deiner Frage?“, wollte Michael wissen. „Ist doch logisch“, konterte Bernd, „davor waren ja schon viele mir unbekannte Dinge passiert, an die sich das Rudern anschloß. ,und dann' schien mir der richtige Ausdruck zu sein, um das zum Ausdruck zu bringen.“ „Glaub mir: Es ist nicht der richtige Ausdruck!“, beendete Michael die Diskussion. „Seid ihr immer so selbstreferenziell?“, schaltete sich nun Luca ins Gespräch ein. „Ach, Luca, immer noch ein Steckenpferd für Fremdwörter?“ Die Spitze konnte sich Michael nicht verkneifen. „Laß uns doch was essen gehen, dann kannst du uns alles erzählen! Ich lade euch ein!“ „Wer hat das jetzt gesagt?“, fragte Bernd, und fügte an: „Ach, ich war's selbst.“ „Ich will dich ja nicht bei deinem Selbstgespräch unterbrechen, aber was machen wir eigentlich in Sankt Peter-Ording? Und wer sitzt im Leuchtturm?“, fragte Luca. „Aber Luca“, entgegnete Bernd, „man hat uns mit dem Hubschrauber hierher gebracht, weil sie die Rauchschwaden gesehen hatten und uns retten wollten. Sankt Peter-Ording ist zwar sehr weit weg, aber der Pilot wollte gern hier Urlaub machen und hat uns mitgenommen. Der Leuchtturm läuft seit Jahren vollautomatisch, wir sind nur da, falls es mal Probleme gibt.“ „Und was war dann vorhin? Gab es da nicht eine Schiffshavarie?“, verstand Luca nicht. „Ja, aber nur, weil ich vergessen hatte, das Leuchtfeuer anzuschalten“, ließ Bernd alle Logik an sich abprallen, „aber das macht nichts, ich bin dagegen versichert.“ Luca und Michael sahen ihn entgeistert an. „Es ist tonnenweise Öl ausgelaufen, das hast du doch gesehen, oder?“, schimpfte Michael. „Welche Versicherung soll das denn bezahlen?“ „Na, du mußt dich melden, wer hat denn das Feuer gelegt auf der Insel? Mal dran gedacht, daß ich deshalb vergessen hatte, das Leuchtfeuer anzustellen?“ „Aber ich denke, der Leuchtturm funktioniert vollautomatisch ...“, nahm Luca einen weiteren Anlauf. Bernd sah ihn genervt an. „Ja-ha, aber dafür muß man ihn anstellen! Herrgott noch mal!“ Luca gab auf.
Ein Mann kam auf sie zu. Er wandte sich an Michael. „Entschuldigen Sie, sind Sie Michael Rüters?“ Michael sah ihn verdutzt an. „Ja, der bin ich, woher kennen Sie meinen Namen?“ „Naja, ihr Gesicht ist in einschlägigen Internetseiten zu sehen! Ihre Rückkehr bewegt ganz Deutschland!“ „Was genau meinen Sie mit ,einschlägigen Internetseiten'“, wollte Michael wissen. „Ach, Verzeihung, ich meinte ,allen Internetseiten', diese beiden Wörter verwechsele ich oft.“ „Moment, Sie wollen sagen, Sie verwechseln ,einschlägige' mit ,alle'?“, hakte Michael nach. Der Mann nickte traurig. „Siehst du, es gibt noch mehr Leute mit Sprachschwierigkeiten“, triumphierte Bernd. „Was wollen Sie?“, fragte Michael. „Nun, ich komme vom St. Peterschen und Ordinger Tageblatt und wittere die Story meines Lebens. Oh, das letzte hätte ich vielleicht nicht sagen sollen.“ „Doch, doch, ich wollte es den anderen eh gerade erzählen bei einem guten Bier und einem leckeren Schnitzel“ – „Ich bin Veganer“, warf Luca ein und erntete mitleidige Blicke – „dann laden Sie uns einfach in das nächstbeste Restaurant ein, und ich erzähle Ihnen alles ganz exklusiv von A bis Z.“ „Abgemacht“, sagte der Unbekannte, der sich Ihnen wenig später als Holger Dörtebier vorstellen sollte.

Kommentare

Gunter Herz hat gesagt…
Leute,
wenn das Pferd tot ist, sollte man absteigen! Diese Geschichte ist so ein Pferd! Sie war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, mit völlig unglaubwürdigen Charakteren, langatmigen Dialogen und einer an den Haaren herbeigezogenen Story! Hört bitte auf!
Christoph Teusche hat gesagt…
Lieber Herr Herz,
zu Ihrem Kommentar nehme ich gern Stellung:

1. Es ist stilistisch fragwürdig, jeden Satz mit einem Ausrufezeichen zu bechließen.
2. Ich stimme Ihrer Kritik zu, was die Handlung angeht. Im Gegensatz zu Ihnen halte ich aber die Charaktere für sehr fein gezeichnet . Die Dialoge könnten kürzer kaum sein. Was stimmt denn mit Ihrer Wahrnehmung nicht? Letztlich ist das natürlich auch ein Stück weit Geschmackssache.
3. Sie wissen genau, daß wir niemals Leserkommentare unsere Arbeit beeinflussen lassen. Die Geschichte läuft weiter, bis alle in ihr vorkommenden Personen auf natürliche oder sonstige Weise ums Leben kommen. Sie – das gilt allen, nicht nur Ihnen – können sich solche Forderungen also in Zukunft sparen.

Danke für Ihren Kommentar!

Freundlichst
Christoph Teusche
Lila Kohns hat gesagt…
Christoph, warum antwortest du so ausführlich auf diesen Spinner? Kümmer dich lieber um die Soljanka, die du uns für heute Abend versprochen hast.
Pradith Halmayapajan hat gesagt…
Von wegen, Herr Teusche hat einen philippinischen Küchenskalven, der für ihn die Soljanka kochen muß.
Mahatma Aldhi hat gesagt…
Hallo Pradith. Auch aus Indien, was? Ich komme aus Rajastan. Woher kommst du?
Mr. Cool hat gesagt…
Wie geil ist das denn? Ich bin auch Inder. Eigentlich heiße ich auch gar nicht Mr. Cool, wie man sich wahrscheinlich denken kann, sondern Umschankarbudaprenkur Gashfahenkuradupranturfhrattpruktar. Das ist ein bisschen lang, deswegen nenne ich mich Mr. Cool. Zu welche Kaste gehört ihr? Also ich bin Kshatriya. Nicht ganz oben aber auch nicht ganz unten, sondern so "goldene Mitte".

Liebe Grüße
Umschankarbudaprenkur Gashfahenkuradupranturfhrattpruktar
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Christoph, ich habe mal eine ganz blöde Frage. Ist unser Redaktionswald zufällig der Hambacher Forst?
Christoph Teusche hat gesagt…
Ich war damals für den Hambacher Forst, aber du wolltest nicht, erinnerst du dich?
Xenia Wiese hat gesagt…
@Rüdiger Genau das habe ich mich auch gefragt!
Pradith Halmayapajan hat gesagt…
Also, Mahatma und Umschank ... wie auch immer,

ich bin eigentlich Nepalese, aber meine Eltern fanden den Namen Pradith so cool. Der Nachname ... tja, weiß ich auch nicht.
@Rüdiger Genau das habe ich mich auch gefragt!
Doreen Mettal hat gesagt…
Hallo Ihr Lieben! Ich habe frische Äpfel im Garten, die ich gar nicht alle alleine essen kann. Ihr könnt euch gerne welche wegnehmen, das Tor steht offen.

Liebe Grüße
Doreen


Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Liebe Leserinnen und Leser,

aus gesundheitlichen Gründen werde ich meine Chefredakteursstelle bei Der KREM abgeben. Mehr dazu demnächst.
Christoph Teusche hat gesagt…
Waaas? Davon hast du mir noch gar nichts gesagt. Ich meine, wir kommunizieren ja meistens über die Kommentarfuktion, aber davon hättest du mich ja mal in Kenntnis setzen können!
Rüdiger Fahrenschon hat gesagt…
Richtigstellung: Mein am 15.09.2018 um 15:04 veröffentlichter Kommentar bei Der KREM ist falsch. Aus grobem Unverständnis von der Funktionsweise einer Computertastatur habe ich zwar eine formal korrekte, nicht aber aber inhaltlich wahre Aussage getätigt. Folgendes sollte der eigentliche Inhalt des Kommentars sein:

"Christoph, wo im Redaktionswald ist nochmal unser Klo???!?!? Das eingetupperte Gulasch, wo 'haltbar bis: 14.04.1972' drauf stand, ist nicht mehr gut, glaube ich."

Ich bitte diesen schwerwiegenden journalistischen Fehler zu entschuldigen.
Rüdiger Samuel Fahrenschon
Christoph Teusche hat gesagt…
Das geht nicht mehr, daß du solche Sachen hier diskutierst!
Na hoppla, was ist denn da los? LIEBES-AUS bei CHRISTOPH TEUSCHE (55)? Hat seine BRITTA (53) ihn für einen JÜNGEREN (29) verlassen? Britta Teusche soll schon lange UNGLÜCKLICH sein mit Christoph. Rüdiger F., ein FREUND DER FAMILIE, spricht von "HÄUFIGEN AUSEINANDERSETZUNGEN" zwischen DEN BEIDEN, ein BEZIEHUNGSENDE hat Rüdiger F. schon länger kommen sehen.
IST DAS HIER (Bild wird noch eingefügt) IHR NEUER? Dirk L. (29) arbeitet bei der Kreissparkasse Lemgo und sieht VERDAMMT GUT AUS! Bei diesem KNACKARSCH kann auch die KREM-Redaktion nicht wegsehen. Oh la la!

WIR BERICHTEN IM NEUEN KREM
Jonathan Schülte hat gesagt…
@Gunter Herz wer ist tot?
Lila Kohns hat gesagt…
Tassia, das ist schon arg merkwürdig, dass du Christoph so vorführst. @Rüdiger, Christoph: Wollt ihr, dass wir jetzt solche Texte hier veröffentlichen? Ich habe da irgendwie Magenschmerzen bei.
DIESER ANBLICK ist wirklich ERSCHRECKEND! Bei dem Online-Magazin Der KREM wohnt der HÄSSLICHSTE HUND DER WELT. Die MISSLUNGENE "Chihuaua-MISCHLINGSDAME ist uns einfach zugelaufen", so Chedredakteur Christoph Teusche. "Sie SIEHT WIRKLICH SCHLIMM AUS UND HAT EINEN SCHRECKLICHEN CHARAKTER." Der BLINDE, GEHBEHINDERTE, RÄUDIGE HUND hört auf den NAMEN LILA KOHNS. "Der NAME passt PERFEKT zum HUND", so Rüdiger Fahrenschon.

WEITERES ZU DIESEM ELENDSVIEH IM NEUEN KREM
Christoph Teusche hat gesagt…
Liebe Lila,
natürlich hast du recht, es ist schrecklich. Aber Rüdiger und ich waren der Meinung, daß es uns hier an der nötigen Portion HASS fehlt. HASS, um Kraft zu haben für eine "bissige Schreibe". Betrachte TASsiAS Aufgabe eher als interne Dienstleistung denn als redaktionelle BereicHerung.
WAS ist nur mit meiner nur mit meiner TAStAtur los?
Tassia Rolenz hat gesagt…
Warum nimmst du mich in Schutz, Christoph? Du bist ein GRUSELFUND!
Christoph Teusche hat gesagt…
Ignoriert sie einfach, okay?
Abraham Lehmann hat gesagt…
Ich hätte gerne Mal eine Frage: Wenn niemand Tassia mag, warum arbeitet sie denn dann bei euch? Hast sie was gegen euch in der Hand?
Jochen Vöhlmann hat gesagt…
Christoph? Hast du uns was zu sagen?
Christoph Teusche hat gesagt…
J-Jochen? W-was machst d-du hier?
Meine T-Tastatur spinnt sch-schon wieder.!
Schwesterchen, was stellst du schon wieder alles an hier? Sehr geehrter Herr Teusche, meine Schwester ist gerade auf Bewährung. Eigentlich sollte sie keinen Mist mehr bauen... hach man, Schwesterchen. Wissen Sie, Herr Teusche, Tassia macht uns allen Kummer. Sie hat sich letztes Jahr dadurch strafbar gemacht, dass sie eine Nichtherbeiführung einer Überschwemmung verursacht hat. 17 Monate auf Bewährung hat sie dafür bekommen. Sie hat einen Millionenschaden (843 Millionen Euro) für den Energiekonzern "Verstromung Ost/Lausitz" zu verantworten. Der besagte Konzern wollte ein Tal fluten, um einen neuen Staudamm anzulegen. Diese Flutung hat sie über acht Monate verhindert. Sie hatte zuvor seltene Tierarten dort angesiedelt, Affen aus Madagaskar, Käfer aus Korea und Kopfbeutler aus Tasmanien. Die mussten dann vom Konzern wieder umgesiedelt werden, ehe die Flutung durchgeführt werden konnte.
Bitte seien sie nachsichtig mit ihr, sie ist ein sehr irre.

LG Pottia Schleitz, geb. Rolenz
Tassia Rolenz hat gesagt…
@Abraham Lehmann: TROTTEL
@Christoph Teusche: KOMM mal mit deiner Tastatur klar, du SPACKO
@Pottia: Lass mich in Ruhe!
Sonja Taudel hat gesagt…
"Nichtherbeiführung einer Überschwemmung"? Davon habe ich ja noch nie was gehört. Ich habe mir hier mal 'ne halbe Stunden alle möglichen Kommentare beim KREM durchgelesen und ich muss einfach mal die Frage stellen: WTF? Während in normalen deutschen Kommentarbereichen im Internet über Flüchtlinge, Russland, links/rechts und Merkel diskutiert wird, scheint hier nichts dergleichen eine Rolle zu spielen. Irgendwie scheint es ein riesiges abgekapseltes Volk mit komischen Namen zu geben, das ausschließlich im Kommentarbereich der KREMs lebt. Sowas habe ich noch nie erlebt. Und ich finde das auch irgendwie gruselig. Ich weiß nicht, was ich hier noch schreiben soll. Das ist alles einfach zu merkwürdig. Christoph, Rüdiger, ich überlege mir nochmal, ob ich wirklich hierbleiben will.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der Herr des Rings

Es war einmal ein Land, das war nicht von dieser Welt. Es lag im Gestern, hinter dem Schleier oder, sagen wir, zwischen Donnerstag und Freitag. Die Wesen in diesem Land waren keine Menschen, aber doch menschenähnlich, jedoch mit einer körperlichen Abweichung, in etwa von der Art wie zwei Widderhörner auf der Stirn. In diesem Land lebte auch Theuro. Theuro hatte keine Widderhörner. Seine Eltern machten sich Sorgen um ihn. Nicht nur, daß er anders aussah als die anderen, er lebte auch in einer anderen Welt – im übertragenen Sinne diesmal. Theuro gab nichts auf die zahlreichen Konventionen, er konnte nichts und niemanden ernstnehmen. „Junge, dir wird großes Unheil widerfahren“, das waren die Worte der Mutter, wenn er mal wieder die ungeschriebenen Regeln des Zusammenlebens gebrochen hatte. „Mir schwant Übles“, pflichtete ihr dann der Vater bei. Eines Tages ging Theuro sein Einhorn ausführen, da traf er am Wegesrand eine Fee. Feen waren nichts Ungewöhnliches in dem Land, in dem Theuro

Zwei Jahre DER KREM

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder! Es ist mir – davon bin ich überzeugt – eine Ehre, heute hier an meinem Computer zu sitzen und Ihnen diese Rede zu schreiben. Als technikaffiner Akademiker mit Do-it-yourself-Mentalität stehe ich dem Internet offen gegenüber. Mehr noch: Als Mensch ohne Migrationshintergrund bin ich (auch fachlich) interessiert, wie Informationsströme Grenzen überwinden und dabei soziale Prozesse auslösen. Damit nicht genug: Als besorgter Bürger mache ich mir Sorgen um unsere Sicherheit. Praktisch: Als gelernter Hubschrauberpilot kann ich Hubschrauber fliegen. Heute aber spreche ich zu Ihnen als der Techniksoziologe, der sich mit Leib und Seele der Techniksoziologie verschrieben hat. Gestatten, mein Name ist Kiter Verbel.

Die Gitarre

Am 17.02.2011 ging Walther Benarsky in Sölden zu dem Gitarrenbauer Franz Merten. Benarsky betrat den Laden, schaute sich ein wenig um, freute sich und schritt sodann zum Verkaufstresen: „Guten Tag, mein Name ist Benarsky, wir hatten telefoniert.“ Darauf der Gitarrenbauer: „Benarsky, Benarsky, genau, Benarsky! Tut mir leid, ich war gedanklich noch woanders. Genau, ich hole gleich mal ihre Gitarre, sie ist tatsächlich erst gestern Abend fertig geworden. Aber schön ist sie.“ Sodann verschwand er in einen kleinen Hinterraum. Er pfiff fröhlich die Melodie des Horst-Wessel-Liedes.